„Come... I would try something...", hauchte Patrick mir zu, kletterte vom Bett und reichte mir seine Hand. Ich folgte ihm... Richtung Badezimmer. Patrick lies das Wasser der Regenwalddusche an, wartete kurz auf die Richtige Temperatur und zog mich hinein. Sofort spurte ich wieder seine Lippen auf meinen., sowie seine Hände, die er unterhalb meines Po's platzierte und mich etwas anhob. Gierig küsste er mich und drückte mich an die Wand. Wie automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte, als er auch schon in mich stieß. Patrick stöhnte laut auf, und auch mir entfuhr ein Stöhnen. „Gott... Patrick..." Bisher hatten wir ja bekanntlich nicht oft miteinander geschlafen, aber so leidenschaftlich kannte ich ihn bisher nicht. Feste, bestimmend und tief stieß er in mich, lies seiner Lust freien Lauf, und ich musste zugegeben, obwohl ich solch eine Leidenschaft nicht kannte, das es mir gefiel. Ich musste mich sogar regelrecht an ihn fest Krallen, denn so intensiv war das Gefühl, was er mir verlieh. Ich spürte ihn so tief... und so extrem, das es nicht geräuschlos an mir vorbei ging. Auch Patricks Atmung ging schnell, er stöhnte an meine Lippen und ans Küssen war gar nicht mehr zu denken, denn wir brauchten die wenige Luft irgendwie noch zum Atmen. Ein letztes Mal küsste er mich dann doch noch sehr innig, als er sich im nächsten Augenblick lautstark in mir ergoss und er mir ebenso einen weiteren Höhepunkt schenkte. Kurz verweilten wir noch schwer atmend in dieser Position und Patricks Stirn ruhte an meiner, bevor er sich langsam mir entzog und mich vorsichtig absetzte. Ich war froh, das er mich sofort in seine Arme schloss, denn meine Beine waren gefühlt wie Pudding. „No word could express I feel right now...", wisperte er und suchte erneut nach meinen Lippen um mich zu küssen. Mit zitternden Knie erwiderte ich den Kuss ebenso gefühlvoll und genoss das warme Wasser und seine Nähe an meinem Körper. Irgendwann löste sich Patrick etwas und reichte mir Duschgel, ebenso danach ein Handtuch, als wir kurz nacheinander die Duschkabine verließen. „Thank you for your trust!", lächelte er und hauchte mir einen Kuss auf meine nassen Haare. Er erwartete von mir in diesem Moment auch keine Antwort, denn wir beide kannten sie.
„So... jetzt packen?!", holte er uns beide anschließend auf den Boden der Tatsachen zurück, und schlenderte, nachdem er sich abgetrocknet hatte wie Gott ihn schuf zurück ins Schlafzimmer. Lachend folgte ich ihm. „Na dann gehen wir mal zur Tagesordnung über Ja? Richtig romantisch der Herr..." „Brauchst du mehr Romantik? Bekomm ich hin!", schon schnappte er sich eine der Gitarren, setzte sich immer noch nackt aufs Bett und begann leise zu spielen. „Hast du einen Wunsch?" „Spiel was von dir... bitte..." „Ok... kurz atmete er durch, sah mich nochmal kurz an, bevor er zu spielen begann und seine Augen schloss.You look like your mother and yet
He who sees you sees the father
You hold me in honor
And you treat me like no other
If I drown in water you're the rescue
My safe harbour
If burn in fire you're my flood
My desire
I have called you
I have called you
By your name; you are mine
I have called you
You're solace in sorrow
Yesterday, now and tomorrow
The rubbish you swallow
Is the price that you pay
For my trouble
You keep your promise even when
I'm dishonest
And tell me I'm precious
Though I can be so wreckless
I have called you
I have called you
By your name; you are mine
I have called you
Oh, I'm fallin' fallin' fallin'
Yes I'm fallin' once again
But you're callin' callin' callin'
Out my name
Oh, one by one I empty
I empty all my fears
Written in the palms of your hands
Are my tears
Huuu, huuu
I have called you
I have called you
Oh I have called you
I have called you
By your name; you are mine
I have called you
Hmmhmhmmmm
Ich schluckte schwer und starrte Patrick regelrecht an, der seine Augen wieder geöffnet hatte und mich ebenfalls ansah. Einzelne Tränen hatten sich gebildet und liefen mir nun die Wangen herunter. „Hey Bambi... don't cry... oder hat der Song dir nicht gefallen?" „Er ist wunderschön...", schniefte ich und wischte mir mit meiner Hand die Tränen weg. „Der Song ist neu... ich hab ihn noch niemanden vorgespielt... ich möchte ihn gerne auf mein neues Album packen... was meinst du?" „Er ist sehr berührend... und sehr privat..." Patrick legte die Gitarre auf Seite und kam zu mir rüber. „Privat... yes... would it be ok to publish?" „Patrick, es ist dein Song... dein Album... somit auch deine Entscheidung..." „Ja... aber auch deine... oder hast du nicht..." „Natürlich hab ich verstanden worum es geht, deshalb bin ich ja auch so berührt... du hast mich zutiefst berührt...", ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und er legte seine Arme um mich. „Ich hab den Text im Kloster damals schon geschrieben... um das alles zu verarbeiten... die Melodie kam vor drei Monaten dazu... irgendwie ganz automatisch... ich bin selbst immer sehr kritisch... oftmals auch zu kritisch... aber bei diesem Song... es passte alles irgendwie..." „Dann nimm ihn auf!", ich löste mich aus seinen Armen und nickte ihm zu. Er lächelte erleichtert und ich stand auf. „So... mehr Romantik erträgt mein Herz heut glaub ich nicht... nachher muss ich noch an einen Defibrillator angeschlossen werden..." „Übertreib nicht..." „Tue ich nicht... also los... packen..."
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Dämonen der Vergangenheit
FanfictionEinen Fehler durch eine Lüge zu ersetzen heißt, ein Loch mit einem Flecken zu überdecken. Diese Weisheit stammt zwar nicht von mir, denn meine Fehler hatte ich selbst gemacht.... Vor allem den einen... Wenn ich eines gelernt hatte, dann das... Verg...