Für dich

945 54 7
                                    

Pov Erzähler:

(Y/N) sprang durch die Häuser und packte jedes mal ein kleines Mädchen mit raus. Diesem biss sie in den Hals und tötete sie somit. Ihre Tränen flossen ohne Stopp und sie fand immer mehr Opfer. 

Irgendwann fand natürlich auch Giyu dies heraus und er suchte sie. Sein Körper rannte über die Dächer, bis er bei (Y/N) ankam. Sie saugte das Blut, eines Gastes, aus, wie ein Vampir.

,, (Y/N)!"

Rief er, was (Y/N) aufschauen ließ. Doch sie reagierte nicht mehr auf Giyu, sondern machte weiter. Giyu zischte leise und kam ihr immer näher.

,, Bitte (Y/N)... ich bin es!"

Immer wieder rief er nach ihr, doch sie reagierte nicht. Aber seine Hoffnung schwand kein einziges Mal.

,, (Y/N)!"

Nun packte er ihr Handgelenk und zog sie weg, von dem Mädchen. Dieses lebte noch, was aber nicht mehr bei Bewusstsein.

,, Was ist denn nur los?!"

Fragte Giyu sie geschockt und biss die Zähne fest zusammen. Doch (Y/N) antwortete nicht und schubste ihn weg. Geschockt sah Giyu sie an.

(I-ihre Narbe...!?)

(Y/N)s wütender Blick lag auf Giyu und sie knurrte immer lauter. 

(S-sie ist schon über ihr ganzes Gesicht gezogen!)

Pov (Y/N):

(Bitte Giyu! Hilf mir!)

Weinte ich und sah ihn bittend an.

"Heul nicht!"

(Halt deine Klappe! Ich will zu ihm!)

"Er tut dir nicht gut! Merkst du das denn nicht!?"

(Das ist mir egal! Ich bin glücklich bei ihm! Ich liebe ihn!)

Mein Körper fing an, zu schwitzen und mir wurde schwindelig.

"Ich habe dich nie glücklich bei ihm gesehen! Du bist ein Einzelgänger!"

(Sei still!)

Immer mehr verlor ich die Kontrolle, über meinen Körper. Noch konnte ich kontrollieren, dass er Giyu nicht verletzte, aber dies wurde immer schwieriger.

"Versteh es doch! Ich will dich nur von ihm weg holen! Ich tu das nur für dich!"

(Geh weg! Ich will dich nicht! Ich brauche dich nicht!)

"Ich tu das nur für dich! Es sollte nur uns geben! Und-!"

(Ich will dich aber nicht! Ich will zu Giyu! Zu Rengoku!)

Endlich reagierte mein Körper und ich fing an, zu weinen. Giyu sah mich geschockt, aber auch erleichtert an.

,, (Y/N)! Bitte, komm zu mir!"

"Er verarscht dich nur!"

(Tut er nicht! Mich hat keiner gewollt, außer er!)

Immer näher kam mir Giyu, bis er endlich vor mir war. Aber da ich meinen Körper nicht unter Kontrolle hatte, kratzte ich ihn.

(Nein! Hör auf!)

Als sich Giyu wieder aufstellte, sah er mich lächelnd an. Meine Tränen fanden kein Stopp und ich schlug ihn in den Bauch. Immer noch blieb er stehen und lächelte mich an.

"Jetzt stirb!"

(Lass ihn!)

,, Ich..."

Flüsterte Giyu leise und kam wieder einen Schritt näher. Mein Dämonen Ich wich zurück und sah ihn geschockt an.

,,... werde dich nicht verletzen..."

Das Blut, was aus seinen Wunden kam, floss seinen Hals hinab und tropfte zu Boden. Mein Körper zitterte und ich gewann langsam die Kontrolle zurück.

"Niemals!"

Plötzlich durchfuhr mich ein höllischer Schmerz meinen Körper und ich krallte mich in mein Haar. Geschockt sah Giyu mich an und packte meine Handgelenke. 

(Nein! Hör auf damit! Es tut weh!)

"Selber Schuld! Gesteh dir endlich ein, dass du niemals mit ihm glücklich wirst!"

(Ich werde es!)

"Wirst du nicht! Er weiß nicht mal, was du wirklich bist! Denkst du, er würde dich immer noch lieben, wenn er es wüsste!?"

(Ja! Ich weiß es!)

"Nein! Du kannst nur mit mir und Muzan glücklich werden!"

(Nein! Ich will nichts von-!)

"Komm zu deiner Zwillingsschwester!"

(Halt deine Schnauzeeeeeeeeeeee!)

Schrie ich und sprang weg.

{Achte nicht auf Mein Inneres}  Giyu Tomioka X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt