𝐭𝐡𝐢𝐫𝐭𝐲/𝐟𝐢𝐯𝐞 | 𝐄𝐩𝐢𝐥𝐨𝐠

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Es dauert nicht lange, bis unser Kuss in eine wilde Knutscherei ausartet und Harry sich zwischen meinen Beinen befindet, während seine Hände unter meinen Hintern rutschen.

Ich finde es tatsächlich faszinierend, dass wir unsere Finger einfach nicht voneinander lassen können. Aber wen wundert das auch?

Schnell ist mein Hoodie vom Bett geflogen und Harry's Tshirt folgt kurz darauf. Ungeduldig fummelt er an den Bändeln seiner Jogginghose rum, weshalb ich ihm helfe, den Knoten zu öffnen und die blöde Hose endlich loszuwerden.

Schwer atmend setzt Harry sich auf und auch ich tue es ihm gleich, damit wir uns umständlicher Weise gegenseitig die Boxershorts abstreifen können, während unsere Lippen aneinander kleben, wie Honig.

Keuchend rutsche ich an den oberen Bettrand, um mich mit dem Rücken an das Kopfteil zu lehnen und sitzen zu können. Harry rutscht zwischen meine Beine und während er das Kondom in seinen Händen auspackt, küsst er meine Innenschenkel entlang.

Mit einer geschickten Bewegung streift er es mir über, bevor er auf meinen Schoß klettert und mich nochmal prüfend mustert. Als ich nicke, lässt er sich endlich auf mir nieder.

Verdammt, habe ich das vermisst.

Gleichzeitig keuchen Harry und ich auf, ehe er Halt an dem Bettgestell hinter mir sucht und anfängt sich zu bewegen.

Himmel Herr Gott. Ich glaube, jetzt bin ich im Paradies gelandet.

Ich greife nach seinen Hüften, um ihm zu helfen und beginne ihm mein Becken entgegen zu strecken, was uns fast schon um die Wette stöhnen lässt.

Meine Lippen lasse ich an Harry's Hals gleiten, während meine eine Hand zwischen seine Beine rutscht und ich beginne, ihn im Rhythmus zu massieren.

Stöhnend legt er den Kopf in den Nacken, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper jagt. Wie kann man immer so gut aussehen? Egal, ob beim kochen, fotografieren, schlafen und eben beim Sex mit mir, Harry verdient wirklich einen Preis für den schönsten Menschen, den diese Erde besitzt.

Es dauert nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kommen und ich schwören könnte, man hätte mein Stöhnen bis nach Australien gehört.

Schwer atmend und noch immer etwas neben der Spur sieht Harry mich an und auch ich muss meinem Orgasmus noch ausklingen lassen, doch dass sich ein Lächeln auf meine Lippen schleicht, kann ich nicht verhindern.

Harry scheint es ähnlich zu gehen, denn mit einem Grinsen drückt er mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen. „Ich will nicht, dass es aufhört."

Schelmisch Grinsend sehe ich ihn an. „Noch eine Runde?"

Bestätigend und mit einem gierigen Blick nickt er. „Absolut."

Ich lecke mir über die Lippen und drehe uns um, sodass er jetzt unter mir liegt, ehe unsere Körper erneut miteinander verschmelzen.

Grinsend beiße ich mir auf die Unterlippe, als Harry beginnt meinen Nacken sanft zu küssen, als wir die Treppen nach unten laufen. Er kann seine Finger aber auch einfach nicht bei sich behalten.

Ich schnappe mir seine Hand und verschränke sie mit meiner, ehe wir das Wohnzimmer betreten, wo die vier üblichen Verdächtigen sitzen.

Liam und Zayn schauen Fernsehen und Niall und Isabella tun so, als würden sie das auch tun, dabei sind sie die ganze Zeit am rumknutschen.

„Ihr seid jetzt offiziell zusammen?" frage ich grinsend, woraufhin die beiden auseinander zucken und sich Isabella's Wangen rosa färben.

„Und ihr wohl auch, wie es aussieht?" lächelnd legt sie ihren Kopf auf Niall's Schulter ab, während sie auf unsere verschränkten Hände deutet.

hate u cause i don't [L.S.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt