Dani
Ich hoffe, Julia hat mich endlich verstanden. Und das sie es akzeptieren würde. Ich würde nie, auch nur ansatzweise, das für sie empfinden, was sie verdient hat. Ich konnte es nicht. Weil mein Herz sich schon für jemanden anderen entschieden hatte. Und dieser jemand hielt mich gerade fest im Arm und gab mir die Wärme, die ich die letzten Jahre vermisst hatte. "Ich will nach Hause" schluchzte ich. "Dann bring ich dich nach Hause." sagte sie und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich hob meine Kopf und sah sie an. "Bleibst du bei mir?" fragte ich unsicher. "Wenn du das möchtest, bleib ich bei dir." lächelte Sam. "Ich gebe den Jungs nur noch ein paar Anweisungen, dann können wir gehen." Ich nickte. Nach ein paar Minuten, war sie zurück, nahm meine Hand und führte mich aus dem Gebäude raus zu meinem Auto. Dann hielt sie mir ihre Hand hin. Fragend sah ich sie an. "Autoschlüssel." grinste sie. "Oh... klar..." ich gab ihr die Schlüssel und ging zur Beifahrerseite. Bevor Sam sich anschnallte, beugte sie sich noch zu mir rüber und gab mir einen Kuss. "Endstation: Schloss Siebert... mit Zwischenhalt an einer Pizzeria... bitte anschnallen und den Fahrer nicht ablenken." grinste Sam mich an. Ich musste lachen. "Du Spinner... " "Dein Spinner... " Ich nahm ihre Hand. "Ja..." lächelte ich. "Mein Spinner." Nachdem Sam zwei Pizzen besorgt hatte fuhren wir noch zu ihrem Hotel um ihre Sachen zu holen. Da Sam die Angewohnheit hatte, ihren Koffer nicht auszupacken, dauerte es nicht lange, bis sie auschecken konnte. Das war dann aber der letzte Zwischenstop. Und ich war froh, als ich endlich meine Haustür aufschloss. Ich kickte meine Schuhe achtlos in die Ecke und warf meine Jacke an einen Hacken der Garderobe. Sam stand in der Tür und beobachtete mich schmunzelnd. "Was?" fragte ich und zog die Augenbrauen hoch. "Ich warte darauf, dass noch mehr Klamotten fliegen..." antwortete sie grinsend. Langsam ging ich auf sie zu und zog dabei langsam mein Shirt hoch. Als ich vor ihr stand, ließ ich es wieder los, schnappte mir eine der Pizzaschachteln und ging grinsend ins Wohnzimmer. "Sorry... aber ich hab Hunger." "Oh glaub mir.. ich auch... aber erstmal werde ich mich mit der Pizza zufrieden geben." Sagte sie und ich spürte wie ich rot wurde. Sam lachte und ging an mir vorbei zur Couch. Ich schüttelte den Kopf, in der Hoffnung, dass er schnell wieder abkühlt und um die nicht jugendfreien Gedanken loszuwerden. Sam lachte nur. Sie wusste genau, was sie gerade angestellt hat. Sie weiß, welche Wirkung sie auf mich hat. Aber andersrum geht es auch. Ganz aus Versehen natürlich kleckerte mir etwas Pizza auf mein Shirt und so kann ich ja nicht rumlaufen. Also zog ich das Shirt aus und aß im BH weiter. Ich hörte noch wie Sam scharf die Luft aus stieß. Zufrieden widmete ich meiner Pizza. Dummerweise kleckern ich noch mal. Auf meinen BH. Ich sah das freche Grinsen von Sam. Sie beobachtete mich. Aus dieser Nummer komm ich jetzt wohl nicht mehr raus. Also stellte ich die Pizza auf den Tisch. Breitbeinig setzte ich mich auf Sams Schoss. Jetzt grinste sie nicht mehr. "Atmen." hauchte ich ihr ins Ohr. Dann zog ich ihr Ohr mit meiner Zunge nach. "Wärst du so lieb und würdest mir helfen, den schmutzigen BH auszuziehen?" hauchte ich. Ich hörte wie sie schluckte und musste grinsen. 2:1 für mich. Langsam gelitten ihre Hände über meine Seite, meinen Rücken hoch zum Verschluss. Als sie ihn geöffnet hatte, stand ich auf. Frech grinsend sah ich in Sams verwirrtes Gesicht. "Ist ziemlich frisch. Ich werd mir mal was anziehen gehen. Ich will ja nicht krank werden." Dann drehte ich mich um und ging Richtung Schlafzimmer. Weit kam ich nicht. Sam sprang auf, und drehte mich zu sich. "Spiel nicht mit mir" knurrte sie und bevor ich antworten konnte, zog sie mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. Ungeduldig zerrte ich an ihrem Oberteil. Sam unterbrach den Kuss kurz um sich dieses nervige Stück Stoff zu entledigen. Dann griff sie meinen Hintern und hob mich hoch. Sofort umschlang ich sie mit meinen Beinen und sie trug mich ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte sie mich aufs Bett. Meinen BH hatte ich irgendwo zwischen Couch und Bett verloren. Aber egal... er wird schon wieder auftauchen. Während Sam langsam mit ihren Lippen zu meinem Hals wanderte, öffnete ich ihren BH und warf ihn achtlos in den Raum. Ich stöhnte auf, als sie anfing an meinem Hals zu knabbern. Dann wanderte sie weiter und widmete sich meinen Brüsten. Ich wurde immer unruhiger unter ihr. Aber das störte sie nicht. Sie ließ sich Zeit. Auch meinem Bauchnabel widmete sie viel Aufmerksamkeit. "Sam... bitte... " stöhnte ich. Jetzt endlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie zog sie mir aus und zusammen mit meinem Slip landete sie irgendwo auf dem Boden. Dann zog sie auch ihre restlichen Klamotten aus und warf sie zu meinen. Sie fing an die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Immer wieder fühlte ich ihren Atem an der Stelle an der ich sie spüren wollte. Aber sie ließ mich zappeln. Sie küsste sich wieder zu mir nach oben. Mein ganzer Körper fühlte sich an, als würde ich brennen. Sie legte sich auf mich und schob ihr Bein zwischen meine. Als sie anfing leichten Druck auf meine Mitte auszuüben konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hob mein Becken an um sie stärker zu spüren. Sie machte mich wahnsinnig. Immer fester und schneller wurden unsere Bewegungen. Kurz bevor ich kam, stoppte sie. "Noch nicht, mein Engel." hauchte sie. Doch bevor ich mich beschweren konnte, spürte ich schon ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Ich stöhnte laut auf. "Sam... " wimmerte ich. Dann drang sie auch schon mit zwei Fingern in mich ein. Während sie mich noch immer mit ihrer Zunge verwöhnte, drang sie immer schneller und fester in mich ein. Und es dauerte nicht lange bis ich, ihren Namen laut schreiend, kam. Als Sam mich in ihre Arme nahm, zitterte mein Körper immer noch von den Nachbeben.
Aber das war noch nicht das Ende. Und sobald ich wieder Kontrolle über meinen Körper hatte, fing ich an, Sam zu verwöhnen. Und als sie meinen Namen stöhnte und kam, war auch ich zufrieden. Ich hatte sie so sehr vermisst. Es vermisst, sie zu spüren... sie zu schmecken... sie zu hören... ich lag halb auf ihr und ich hatte nicht vor das in naher Zukunft zu ändern. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Nähe. Bis... sich mein Magen unnatürlich laut meldete. Sam lachte. "Ignorier ihn. Ich tu es auch." Aber da war Sam schon aufgesprungen und holte unsere Pizzen. Als sie wieder im Bett war, gab sie mir meine Schachtel. "Also heute mal Pizza im Bett." grinste sie. "Danke" sagte ich, gab ihr einen Kuss auf sie Wange und machte mich über meine Pizza her.
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Versprich Mir, Dich Nicht Aufzugeben (Teil 2)
Random[Abgeschlossen] Weiter geht's mit Dani und Sam...