capítulo 52

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NOELIA

Seid mehreren Stunden bin ich wach und starre Löcher an die Decke die Motivation um mich zu bewegen hab ich nicht und das seit gestern wir sind noch 2 Tage in Spanien und die letzten Tage verbringen die anderen meist nur am Strand oder im Pool. Jedes mal wenn jemand klopft tu ich so als würde ich schlafen den Drang Alejandro zu sehen ist kurz davor zu gewinnen doch mein Stolz lässt es nicht zu. Seinetwegen hätte ich mich fast von der Klippe gestürzt, seine Worte trafen mich so sehr das ich mich tatsächlich umbringen wollte.

Mit meinem Opa hatte ich telefoniert gehabt um sicher zugehen das es mir an nichts fehlt. Jeder von meinen Freunden kamen rein um zu fragen wie es mir geht selbst Alejandro aber er kam sehr spät nachts ich tat so als würde ich schlafen und hörte ihm zu.

Er sagte das es ihm sehr leid tut und er es bereut es gesagt zuhaben. Er weinte sogar und meinte das er es sich niemals verzeihen würde egal wie es ausgegangen wäre er gab mir ein Kuss zum abschied und ging. Alejandro beichtete mir seine Liebe mehrfach und beichtete ebenfalls das falls ich gesprungen wäre er ebenfalls nach gesprungen wäre und das würde ich mir nicht verzeihen.

Ich weiß das ich ihm verzeihen werde wenn er mir sagt was der Grund für sein aus Raster war. Ich weiß auch das ich nicht weiter rum heulen soll und ich mich fertig machen soll, denn in 2 Tagen reisen wir ab. Fest entschlossen geh ich mich duschen zieh mir ein Bikini an pack meine Tasche und stolziere den Gang entlang.

„Abuelita" grüß ich meine Oma und umarme sie „Du siehst umwerfend aus!" sagte sie ich bedank mich und drück ihr ein Kuss auf die Wange. „Wo ist meine Klasse?" frag ich sie, „sie sind am Pool süße"

Mit gezielten Schritten lauf ich zum Pool. Mein Bikini ist Königsblau das Oberteil ist wie ein BH geschnitten, der unter Teil ist High Waist mit einem weißen Tuch um meine Schulter lauf ich auf die Liege zu auf der Lucia liegt.

Ich stelle mich der Sonne in den weg „Manuel verschwinde!", „wow so wird man begrüßt da wär ich liebe oben geblieben" scherz ich. „OMG LIA!" kriecht sie und umarmt mich, lachend erwidere ich die Umarmung „du siehst gut aus!" lacht sie „danke und auch!"

Auf der Liege gegenüber von ihr nehme ich Platz „wen sieht man denn da?" kommt ein lächelnder Manuel auf mich zu ich erhebe mich um ihn zu umarmen. „Wie gehts dir?" fragte er, „gut und selbst?", „jetzt definitiv besser" schmunzelt er.

„Baby hör auf" kichert Chloe. Anstatt das er mir sagt was sein Problem ist vergnügt er sich mit Chloe, ganz reif.
„Señora das getränkt ist für Sie" kommt ein Kellner auf mich zu „ich habe gar nichts bestellt" lächle ich. „Ja aber der Junge dort" lächelt mich der Kellner an und deutet auf ein Schwarzhaarigen Junge der gut gebaut ist.

„Nimm es an und geh hin!" Befehlt mir Lucia. Lächelnd steh ich auf nehm ihm das Getränk ab und lauf auf den Jungen zu. „Ich dachte du lässt mich hängen" lacht er. Der junge hat eine angenehme tiefe stimme schwarze Augen und dichte Wimpern.

„Ich war kurz davor" scherz ich. „Noah" stellt er sich vor „Noelia", „schöner Name" lächelt er, kichernd bedank ich mich. „Deine freunde sind lange hier wie kommt es das zu erst jetzt dazu kommst" will Noah wissen. „Schönheit braucht eben sein zeit" lach ich und zieh ihn mit.

Lange unterhalten wir uns Noah  ist 19 Jahre alt er wohnt hier in Spanien, er ist echt nett und sehr sympathisch. „Hast du ein Tattoo?" fragt er nickend dreh ich mich um und schieb meine haare zur Seite „wow das Tattoo ist der Hammer", „Dankeschön deine aber auch". „Fühl nur ich mich beobachtet oder du auch?" fragt er ich schau um mich und seh wie Alejandro wie er Noah mit blicken umbringt. „Es sind wahrscheinlich die Sicherheitsmänner", „wieso sind eigentlich so viele hier?" will er wissen. Achselzuckend schau ich ihn an „Señora El Patron" sagt einer der Männer und hält mir sein Handy hin.

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