Kapitel 38

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Das ganze lässt mir keine Ruhe, habe ich Paddy jetzt damit verletzt weil ich doch nicht bei ihm bleiben will?
Aber das ist doch die richtige Entscheidung oder?

Ich stehe nun einmal mehr vor Paddys Musikzimmer und will gerade klopfen, da öffnet sich die Tür und Paddy rennt mich fast um ,,oh Hey Alina, entschuldige ich wollte grade zu dir und mit dir reden" ,,wollte ich auch" .

Wir gehen runter und setzen uns auf das Sofa, eine gefühlte Ewigkeit sagt keiner von uns auch nur ein Wort.
,,Paddy...Ich...bist du sauer weil ich gesagt habe das ich zurück möchte?" Ich schaue Paddy an und habe ein bisschen Angst vor seiner Antwort.

,,nein natürlich nicht" antwortet er ,,natürlich würde ich mir wünschen das du bei mir bleibst, aber wenn es das ist was du willst, werde ich dir nicht im Weg stehen" mir fällt ein Stein vom Herzen und ich atme leise erleichtert aus ,,weißt du Alina du bist wie eine Tochter für mich, ich hab dich lieb und werde immer für dich da sein, dich immer unterstützen und zu dir halten, ganz egal wie du dich entscheidest".

Paddys Worte rühren mich beinahe zu Tränen, da ist sie endlich wieder seine tolle berührende, fast schon väterliche Seite. Ich falle ihm in die Arme er drückt mich ganz fest an sich.

Ich muss das jetzt tun auch wenn es mir alles andere als leicht fällt von Paddy wegzugehen, weil ich mir immer gewünscht habe bei ihm zu leben.

Meine berühmte Familie Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt