Kapitel 42 - Teil 1 -

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Im Hotel angekommen nahmen sie sofort den Fahrstuhl und gingen in diesen hinein, der sich danach schloss und mit einem leisen Surren nach oben fuhr. Zuvor sah Francesco sich um, um herauszukriegen, ob irgendwo eine Bewachungskamera angebracht wurde. Und als er sich versichern konnte, dass da keine vorhanden war, zog er Ariana sofort an sich, um sie innig und leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände vergruben sich in ihr weiches Haar.

Ihre hingegen beschäftigten sich mit seinem knackigen Hintern, den sie massierte. Seufzend stöhnte sie in den Kuss und drückte sich an Francesco, dessen Erregung deutlich zu spüren war. „Endlich", flüsterte sie an seine Lippen, wobei sie ihm einen verführerischen Blick von unten zuwarf.

„Für wahr", knurrte er verlangend und küsste sie weiter, tauchte mit der Zunge in sie ein und forderte ihre zu einem sinnlichen Tanz auf.

Diesen erwiderte sie nur zu gerne.

Das Piepsen des Aufzugs hätten beide dadurch wohl völlig verpasst, wenn Ariana nicht aufgepasst hätte. Sie drängte Francesco auf den Flur, sobald sich die Türen öffneten und zog ihn dann eilig mit sich mit.

Leise lachte Francesco auf. „Na da ist wohl jemand hungrig", sagte er mit vor Verlangen dunkler Stimme, als sie ihr Hotelzimmer erreicht hatten.

„Der Hunger nach dir", schnurrte Ariana, während sie die Tür irgendwie mit dem Schlüssel öffnete. Was gar nicht so einfach war, da sie vor Aufregung und Erregung zitterte.

„Ich übernehme das." Er nahm ihr den Schlüssel aus der Hand, so wie beim ersten mal und öffnete die Tür. Ungeduldig gingen sie rein und machten da weiter, wo sie vorhin im Fahrstuhl stehengeblieben waren.

Da sie nun endlich allein war, streifte Ariana sofort ihre Schuhe ab und kickte sie in eine Ecke. Ohne den Kuss zu unterbrechen, machte sie sich sofort an Francescos Hemd zu schaffen. Ein Knopf nach dem anderen wurde von ihr gelöst, sodass er mit offenem Hemd dastand.

Schnell zog er es sich aus und umschlang sie mit seinen Armen, während er sie heiß und feurig küsste. Seine Hände wanderten runter zu ihren Po, umfassten ihn und zogen ihr zugleich den Rock ihres Kleides hoch, um nackte Haut unter seinen Fingern zu spüren. Sanft knetete Francesco die weiche Haut ihrer süßen runden Backen und zwickten sie leicht.

Manchmal tat es ein klein wenig weh, doch das fachte die Hitze in ihr noch mehr an. Stöhnend erwiderte sie seine Küsse, knabberte an seinen Lippen und begann, ihn auf dem Weg zu Bett von seinem Gürtel zu befreien.

Während sie ihm den Gürtel öffnete, schob er ihr das Kleid immer höher, bis sie es ausziehen musste und sie nun komplett nackt vor ihm stand.

Verflucht nochmal, sie hatte nicht gelogen, als sie sagte, sie habe nichts unter ihrem Kleid an. Ariana stand ganz nackt vor ihm und sie sah so zauberhaft schön aus, dass er schlucken musste.

„Gott, Baby", knurrte er und sein Blick wurde dunkler. „Das ist die schärfste Methode, mich zu empfangen."

Bis zu beiden Ohren grinsend sah sie Francesco auffordernd an. „Verstehst du jetzt, warum ich diese absolut lächerliche", begann sie und zog Manons Tüte hervor, bevor sie den Fummel herauszog, „Unterwäsche nicht tragen wollte?"

„Ja", sagte er und betrachtete sie weiter. Francesco umfasste ihre kleinen Pobacken und hob sie an, um sie ins Bett zu tragen, wo er sie dann hinlegte.

Gleichzeitig zog sie ihn mit hinunter, sodass er über sie gebeugt war. Die Hitze zwischen ihnen bescherte Ariana eine Gänsehaut. „Lass mich deine Hose ausziehen", flüsterte sie ihm an die Lippen.

Grinsend legte er sich auf dem Rücken und ließ es geschehen, dass Ariana ihm die Hose öffnete. Genüsslich fuhren seine Hände über ihren gesamten Körper, bis sie ihre schönen Brüste erreichten und sie sanft kneten und ihre Nippel leicht massierten.

Der Hunger nach Dir [Luna Rossa - Reihe Band 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt