Zuerst sah Ariana so aus, als würde sie ihn wieder von sich schieben, doch dann legte sie ihren Kopf an seine Brust, um seinen Herzschlag zu hören. „Du hast Recht", murmelte sie und sog seinen Geruch tief in sich auf. „Ich sollte das Beste daraus machen. Die Zeit genießen, solange wir zusammen sind." Dieser Entschluss setzte sich in ihrem Kopf fest, als sie Francescos Worte erneut Revue passieren ließ.
In seine Arme haltend inhalierte er den Duft ihres Haares ein, das so wunderbar nach Himbeershampoo roch und streichelte ihr übern Rücken. „Und ich möchte, dass du jede einzelne Sekunde mit mir genießt." Noch eine Minute hielt er sie fest, bevor er sie sanft von sich schob, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. Erneut legte er seine Hand ihr über die Wange. „Oh Ariana, mi tocchi il cuore."
Da Ariana seine Sprache nicht kannte, legte sie ihren Kopf schief und sah fragend zu ihm hoch. „Was hast du gesagt?", fragte sie flüsternd, aber ehrfürchtig und lächelnd. Es war so süß, wenn er italienisch sprach. Es war ... erregend und hatte etwas Anziehendes an sich.
Der zärtliche liebevolle Blick, den er auf sie richtete, ließen für ihn hörbar und spürbar ihr schnelles Herzschlagen erahnen. „Oh Ariana, du berührst mein Herz."
„Wow", entfuhr es ihr und bevor sie irgendetwas tun konnte, versiegelte sie mit ihren Lippen die seine. Die Auseinandersetzung hatte sie irgendwie angeheizt und sie musste zugeben, dass es gut getan hatte, sich auszulassen.
Ihre weichen Lippen wieder auf seine zu spüren, danach hatte er sich so lange gesehnt und nun war es wieder wie früher. Ihre Münder tanzten einen sinnlichen Tanz, der sie beide anheizte und ehe sie beide es selber mitbekamen, wurde der Kuss immer feuriger und inniger als zuvor. Seine Zunge umspielte ihren Mund und bat um Einlass.
Diesen gewährte sie ihm sofort und stöhnend zog sie Francesco an sich heran, um den Kuss zu intensivieren. Somit war sie zwischen ihm und der Wand eingequetscht, aber sie musste zugeben, dass es sehr erregend war. Vor allem, da sie so seine Mitte umso deutlicher spürte.
Seine Zunge umspielte ihre, als sie ihm Einlass gewährte und er kostete alles aus, was sie ihm zu bieten hatte. Stöhnend jubelte Francesco innerlich, dass Ariana ihn wieder näher an sich heranließ und drückte sie weiter an die Wand, wo sie nicht anders konnte, als sich ihm hinzugeben. Seine Hände strichen ihre Hüften, ihre Taille und kamen bald bei ihren Brüsten an, die er sanft knetete und streichelte. Ihre harten kleinen Brustwarzen rieben sich in seinen Handinnenflächen und diese rieb er zwischen Daumen und Zeigefingern, woraufhin sie sich noch mehr erhärteten.
Es tat ihr beinahe schon weh, war aber gleichzeitig so erregend, dass aus Arianas Mund nur noch Stöhnen kam, das Francescos Kehle aufnahm.
„Francesco", murmelte sie in den Kuss und versuchte, sich von ihm zu lösen, da die Hitze drohte, sie zu verbrennen.
Er ließ es geschehen, um sie anzusehen. In seinen Augen stand dasselbe Feuer wie in ihren, was schon geglüht hatte, als er sie das erste mal hier im diesen Raum geküsst hatte. „Möchtest du Neues lernen?", fragte Francesco sie, seine Stimme ganz rauchig und stockend vor Verlangen nach ihr.
„Neues?", fragte sie heiser und blinzelte.
Kurz hauchte er ihr einen Kuss auf den geröteten, geschwollenen Mund und hatte einen funkelnden, schelmischen Blick, als er sie ansah. „Ich weiß ja bereits, wie du aussiehst und wie du schmeckst", erwähnte Francesco und brachte Ariana zum tiefen Erröten, „ich möchte gerne, dass du mich ebenso berührst." Daraufhin nahm Francesco ihre Hand und führte sie zu der großen Ausbuchtung, der sich hinter seinem Reißverschluss breitmachte.
Er wollte, dass sie ihn ... oral befriedigte? „W-Was?", brachte sie stockend hervor und sah sich schnell um. „Hier? Francesco! Das ist Manons Atelier!"
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Der Hunger nach Dir [Luna Rossa - Reihe Band 1]
VampierVom Exfreund betrogen und sich völlig ungeliebt fühlend hat Ariana die Schnauze voll von Männern. Es ist besser, sich ihrer wahren Leidenschaft zu widmen und dort ihre Gefühle spielen zu lassen. Doch was, wenn sie einmal etwas liegen lässt und ein...