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Liebe Leser, liebe Leserinnen,
Herzlich willkommen zum 2. Teil von die Zeit rennt davon. Viele werden sich nun fragen, warum ich das tue, ich hätte es ja bleiben lassen können. Ihr seit der Wahnsinn, 12k Leser auf dieses Buch..
Ich bin einfach sprachlos.. deswegen bekommt ihr nun Teil 2. bleibt gesund und kommt gut durch die Coronakriese.

Sicht Franco Fabiano

Mein Wecker klingelt und ich machte diesen aus mit meinen Fingerspitzen. Ich hatte schon seit einigen Tagen starke Migräne und nahm deswegen vorm Frühstück eine Schmerztablette ein. Es handelte sich um Novalgin 500mg. Die Tablette hatte ich mit Wasser eingenommen und musste mich Schütteln.

Sie hinterließ immer einen bitteren Nachgeschmack was mich zum kotzen brachte. Ich hatte heute Frühdienst Weswegen ich die Kaffeemaschine anschaltet und mir eine Tasse aus dem Schrank nahm und diese unter die Maschine stellte und einen Knopf drückte.
Das laute Brummen lässt meine Kopfschmerzen wiederkommen Weswegen ich an meine Schläfe fasse und mit Druck eine Ausbreitung verhindere. ,,Diese Kopfschmerzen." murmelte ich unzufrieden als mein Besten Freund Oliver durch die Türe in die Küche kam und sich meine Tasse Kaffee nahm. ,,Ey." Gab ich von mir und er grinst mich schief an. ,,Hast du wieder deine Migräne?".

Fragte er mich mit einer Besorgnis auf seiner Stimme und Ich nickte. Gleichzeitig gab ich ihm einen offenen Blister der Tabletten. ,,Wie viele hast du genommen?". Da vier offen sind konnte ich seine Unruhe verstehen. ,,Ich habe eine Tablette vor zehn Minuten genommen." er schien mir das zu glauben, er wusste das ich nicht lüge. ,,Du solltest endlich zum Arzt." ich gab ihm einen Klaps auf seine Schulter und zwinkerte. ,,Du bist Arzt." er musste lachen und zieht zugleich wieder eine ernste Mine auf während er einen Schluck vom zu süßen Kaffee nahm. ,,Nimm nicht so viel Zucker Franco." Ich grummelte. ,,Du willst kein Diabetes, also weniger Zucker."

Ich rollte die Augen und nahm einen Schluck vom neuen Kaffee. Mir wurde schwarz vor denn Augen und ich lehnte mich an die Wand an, woraufhin ich kurz die Augen schloss. Dies war ein Fehler. Ich verlor denn Halt und fiel auf den Boden. ,,Verflucht Franco." Oliver kniet sich zu mir runter und misst mit Zeige und Mittelfinger meinen Puls am Handgelenk. Dieser ist kräftig und regelmäßig. ,,Oliver es geht mir gut." Mit beiden Händen hielt ich mir denn Kopf fest. ,,Na komm ich helfe dir." Oliver nahm mich an meiner Hand und zieht mich auf die Beine.

Er steuerte auf das längliche Sofa zu und setzte mich hin. Ich lehnte mich an und lehnte meinen Kopf auf dem Sofa ab. ,,Du gehst heute nicht arbeiten." meinte er streng zu mir und misst denn Blutdruck, dieser ist auch in Ordnung. Die Sättigung ebenfalls. Olivers kalte Hand tat gut auf meiner warmen Stirn und ich musste stöhnen. ,,Alles in Ordnung?". Ich nickte zustimmend und er hatte seine Hand auf meinen Augen. Ich fühlte mich erleichtert die Kälte auf denn Augen beruhigt meine starke Migräne. ,,Ich hole dir eine Migräne Brille, ist sie im Kühlschrank?". Ich nickte .

,,Sie sollte im Kühlschrank sein.." gab ich benommen von mir. Ich legte mich nun hin und starrte an die Decke und Oliver kam mit dem Kühlpack und legt diese mir auf die Augen. Mir fiel ein das ich noch eine Praktikantin anrufen musste. Schnell stand ich auf, dich der Kreislauf spielte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich kippte nach Vorne und mein Gesicht berührte denn Boden. Der Aufprall hatte Oliver alarmiert er ist kurz ins Badezimmer gegangen um sich frisch zu machen. Er kam in schnellen Schritten zu mir. ,,Mensch Franco was hast du heute nur."

Oliver drehte mich auf denn Rücken und sah mich besorgt an. ,,Stehst du noch einmal auf, dann muss ich dich Fixieren." ich rollte die Augen und er half mir erneut hoch und legte mich in mein Bett, und deckt mich zu. ,,Sehe ich dich noch einmal in der Küche dann". Ich fiel in ins Wort. ,,Ich weis, ich darf nicht aufstehen." grummelte ich unzufrieden und nahm mein Handy. Die Helligkeitsstufe war sehr hell, ich musste meine Augen zukneifen und stellte mit dem Regler die Helligkeit runter. ,,Franco, Du solltest nicht am Handy sein." Oliver stand am Türrahmen und beobachtet mich.

,,Ich muss das Aktuelle Wetter Checken." er nahm mir mein Handy ab und ich seufzte. ,,Du checkst deinen Schlaf". Damit nahm er mein Handy und schloss die Türe.

Sicht Oliver Dreier

Mein Kollege und guter Freund hatte wieder seine Migräne, ich mache mir Sorgen. Er kippt selten um, auch nicht bei 40° im Schatten. Ich nahm sein Handy an mich und legte dieses auf denn Schrank und holte einen Zugang und eine Infusion damit er nicht dehydriert. Da ich wusste dass er an Übelkeit leidet holte ich eine Spritze mit Vomex und Spritzte diese in die Infusion. Meine Handschuhe zog ich aus und schmiss diese samt der Spritze in denn Mülleimer. Ich suche noch einen Verband und Infusionsständer und fand die Sachen. Ich überlegte ob ich meinen Dienst absagen sollte um für Franco da zu sein. Da er sehr gerne einfach denn Zugang rausriss. Ich öffnete seine Zimmertüre und sah ihn wie er am Laptop was macht. ,,Franco?". Ich sah wie er sich erschrickt und denn Laptop schnell schloss. ,,Ich gebe dir jetzt eine Infusion mit Vomex." man konnte sehen wie es ihm nicht passt, und ich musste lächeln. ,,Ein kleiner Piks mit Infusion dann sollte es dir besser gehen."

Ich nahm mir seine Hand und stach ihm denn Zugang. Die Infusion hing ich an denn Ständer und stellte die Laufzeit auf langsam ein. Ich setzte mich auf Franco's Stuhl und beobachte ihn. Ich nahm mir mein Handy und stellte es auf Stumm. Die Schicht von uns beiden habe ich per Nachricht abgesagt. Er bekommt von mir eine Krankmeldung bis ende Freitag. ,,Du bist bis ende Freitag krankgeschrieben". Franco grummelt und Ich ging in die Küche wo ich das Frühstück vorbereite. Er bekommt eine Suppe aus Karotten und Fleischstücken. Es klingelte an der Türe. ,,Nein Franco ich gehe an die Türe."

Dies ist das erste Kapitel, ich würde mich freuen wenn ihr eure Meinung in die Kommentare schreibt.

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Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt