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Sicht Joanna

"Patientin alter 20, Allergie gegen Paracetamol. Ein Ast in beiden Oberschenkeln. Kreislaufstabil. Erhielt 2,5mg Novalgin, und 2mg Diazepam."

Vernahm ich, und durch einen Ruck lag ich auf der Behandlungstrage. Müde öffnete ich meine Augen, und erblickte in Frederik's Augen.

Das piepsen vom EKG fühlte sich extrem laut an,so dass ein gekonnten Griff ich es auf Lautlos stellte.

"Hast du Schmerzen?".

Frederik tastet meine Beine ab, doch da ich zugedröhnt bin, schüttelte ich mit dem Kopf.

"Ich habe nur Oberschenkel Schmerzen."

Meine Stimme klang leise, und ich versuchte mich bemerkbar zu machen.

Frederik schickte mich zum Röntgen,und als dass fertig ist, zog er denn Ast.

Sofort fängt es an zu Bluten,was im Not-Op gestillt wurde.

In meinem Ganzen Leben,hatte ich noch nie solche Schmerzen wie heute.

Sie ließen endlich von mir ab, und ich kam auf ein Zimmer.

Meine Beine hochziehend zur Hüfte sind dick mit Verbände eingewickelt.

Durch das Diazepam bin ich noch etwas müde,aber dank dem Kaffee, klarte ich auf.

Ein panische Franco kam auf mich zu, und  umarmte mich ziemlich stark.

"Mein Gott, was ist mit dir Passiert?!"

Franco's Augen wanderten über meinen ganzen Körper, und blieben bei meinen Beinen stehen.

"Ein LKW hat uns auf der Autobahn gerammt. Yannik wie geht es ihm?".

Elena die auch dazu gestoßen ist, beachte ich vorerst nicht, ich Konzentrierte mich auf Franco.

"Yannik hat überlebt".

Eine Erleichterung durchschoss meinen Körper, und ich küsste ihn erstmals.

Sein Magen überreichte mir seine Schmetterlinge, die sich nun einnisten.

Eine Röte erwartet uns beide,und sein Lächeln steckte mich an. Ich musste ebenfalls lächeln.

Seine Hand stolperte zu meinem Nacken,und blieb dort liegen.

Ich machte beiden Platz. Doch nur Franco legt sich hin. Elena würdigt denn Stuhl,und setzte sich.

Sein Kopf lag auf meiner Schulter, und ein Bein überschlug meinen Bauch.

Ich musste seelig aufstöhnen, und wir unterhielten uns,bis das Abendessen kam.

"Komm Schatz, iss bitte etwas".

Angeeckelt öffnete ich denn Deckel und verzog mein Gesicht zur Schnute.

Nudeln mit Pesto, einen Salat, und als Nachtisch einen Naturjoghurt.

"Bah, ich hasse Nudeln mit Pesto".

Mein Magen stimmte mir zu, da ich würgend mich umdrehte.

Mittlerweile lag ich beinahe einen Monat im Krankenhaus. Meine Wunden verteilten relativ.

In der Nacht klingelte ich, und ein unbekannter Arzt trat ein.

"Benötigen Sie was?"
"Ja,ich habe Unterleibschmerzen. Buscopan bitte."

Der unbekannte Arzt drückte erstmals auf mein Unterleib rum, und ich musste aufstöhnen.

"Mal eine Frage, haben sie ihre Periode bekommen?".

Ich schüttelte denn Kopf, ich kann mich zumindest nicht errinnern,dass ich blute.

Am nächsten Morgen begrüßte mich ein Freudiger Franco, er brachte mir auf meine Bitte Götterspeise und Essiggurken mit.

"Boah, danke!!!".

Er bekam von mir einen Kuss auf die Wange, und Genüsslich tunkte ich die Essigurke in die Götterspeise und biss ab.

"Ist mit dir alles gut?".

Er sah auf meine Essgewohnheit, und auch ich musste mit der Stirn runzeln.

"Joa, ist alles gut, ich habe nur seit Tagen auf diese Essgewohnheit bock".

Da wir alleine sind, führten unsere Zungen,einen Zungenkuss aus. Und seine Hand wandert unter mein Shirt.

"Wenn jemand kommt?".

Unsicher drückte ich ihn weg, doch er zeigt mir denn Schlüssel,dass er die Türe abgeschlossen hat.

Seine warmen Hände zerrten an dem Verschluss meines BH'S diesen er nach langem Fummeln lösen konnte.

Zwischen meine Beinen, kroch langsam die Wohltuende Wärme aus, die sich hochzieht,und Konstanz bei meinem Bauch stehenblieb.

Franco empfand das gleiche, als er langsam mein Shirt hochzog, und alles an Kleidung Schlussendlich neben uns lagen.

Aus meinem Nachttisch kramte ich eine Packung Kondome raus,wo ich mich selbst fragte warum ich sie hier habe.

"Da du wahrscheinlich eh schwanger bist, macht es keinen Unterschied mit oder ohne Honey".

Sein Warmer Atem an meinen Nacken, lösten eine Gänsehaut aus.
Seine Hände schmissen die Schachtel auf dem Boden.

Seine Hände inspezierten meine Mitte, und langsam drückte er meine Beine auseinander.

Komischerweise spürte ich keine Schmerzen,eher entwickelte ich einen schnellen Atem, als er sich platzierte und tief in meine Augen sah.

Sein Glied drückte sich langsam rein, und seine Hände blieben bei meinen Brüsten hängen.

Aus meinem Mund kam ein sehr leises stöhnen,und durch seine Bewegungen,wurde dieses immer lauter.

Seine Stöße wurden langsam immer schneller, und er hielt mir meinen Mund zu, damit man es nicht so krass hört.

Es wurde immer schneller. Er küsst mich, dann knetet er meine Brüste. Eine Hand wandert zu meiner Perle.

Plötzlich drückte er sich tiefer rein, und ich vernahm was warmes.

Unsere Verschwitzten Körper Klatschten zusammen,und wir blieben in der Stellung liegen, so wie wir gekommen sind.

"Sex im Krankenhaus, bringt mehr Adrinalin".

Flüsterte ich und Franco musste lachen,und sehr schnell zieht er sich um, und ich mich.

Er öffnete die Türe, und wir unterhielten uns übers Wetter.

Doch wir beide sind irgrnwie in unsere Gedanken vertieft, und ich brach nun das Eis.

"Paula, ich muss unbedingt mit denn Cops reden".

Franco dachte erst über meine Aussage nach, und sah mich ernst an.

"Du weißt was damals passiert ist?".

Ich nickte.

"Ja, leider".

Er musste nun zum Dienst, und bevor er ging, küsste er mich, und seine Hand blieb bei meiner Brust die er sanft knetet.

"Hmm"

Stöhnte ich lässig,und nun lässt Er von mir ab.

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Hey zusammen,

Wie gesagt ist hier eine Erotische Zene. Das mit Paula, kommt sich noch. Ich muss halt schauen, wie ich das alles umsetze.

Ob sie nun schwanger ist, kann ich noch nicht sagen, ich muss mich erst über einiges medizinisches erkundigen.

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, wenn einiges nicht so korrekt ist.

Ich wünsche euch noch allen einen wunderschönen Tag <3

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt