Elena ist fünfzehn Jahre alt die Ziehtochter von Phill Funke , und lebt in einer WG diese bestand aus Oliver dreier, Franco Fabiano, Phill Funke, Frederik Seehauser in einem kleinen Haus am Stadtrand von Köln.
Ihre beste Freundin wurde Brutal erm...
Der Rettungswagen blieb stehen, und die Türen öffneten sich. Sie schoben mich ins Krankenhaus.
Ich hätte kotzen können da ich dort Stammgast bin. "Was ist passiert?" Fragten Sie Oliver, klar er will ja im Mittelpunkt stehen.
"Unfall, ich bin in ein Auto gefahren, aber ihr geht es wesentlich schlechter." Mit seinem Finger strich er über meine Handinnenseite, die sich taub anfühlte.
"Hat auf der Fahrt gekrampft, hat sich mit Valium gelegt." Ich konnte spüren wie ich meine Hand in die von Franco legte.
Sein Blick wanderte besorgt über meinen Körper, und ich konnte kaum Atmen. Seine Blicke sind Anziehend.
Er raubt mir meinen Verstand, nimmt sich meinen Atmen und lässt meinen Puls höher schlagen.
Bin ich ihn in verknallt?, oder hat mein Körper denn Autounfall noch nicht überwunden?.
Befand ich mich in Lebensgefahr, und versuche zu überleben?. Einige Gedanken kreisten wie Geier umher, und flogen in mein Gehirn.
Warum dachte ich darüber nach?. Ich bekam nicht mit wie ich eine Traumaspiralle hintermir hatte, und nun auf der ITS lag.
"Wie sieht es aus Doktor?" Oliver hatte keine schweren Verletzungen, weswegen er nicht stationär bleiben musste.
"Sie hat eine Einblutung im Gehirn, aber mit Medikamenten sollten wir dass in denn Griff bekommen."
Ich hörte die Stimme, sie ist von Hr. Seehauser, aber moment, er ist doch nur für die Chirugie zuständig, warum ist er mein Arzt?.
Und warum kann ich mich nicht bewegen?, bin ich tot, oder liege ich nur komisch?.
Ich versuchte was zu sagen, es klappte auch. Alle wurden auf mich aufmerksam. Das piepen neben mir ging mir auf die Eierstöcke.
Oliver und der Arzt kamen auf mich zu, beide trugen dunkelblaue Kleidung, und beide hatten ein Stethoskop um dem Hals gehängt.
Warte, warum ist Oliver so angezogen?. Meine Augen Fixierten das Licht und ich folgte diesem.
"Beide Pupillen sind Isokor. Die Medikamente scheinen anzuschlagen". Jemand seuftze glücklich, und nahm auf meiner Bettkante Platz.
Ich konnte anhand des Schweißes Oliver Identifizieren, und mein Daumen lag auf seinem Oberschenkel, und blieb dort auch.
"Hey, kleines" er zupft an meinem Daumen, und strich über mein Haar. Ich schluckte erst, und öffnete meinen Mund.
Bis ich ein Wort heraus bekam, dauerte es einige Minuten. " der Unfall" krätzte ich, und mein Hals fühlte sich Trocken an.
"Ja, es tut mir leid." Aus seiner Stimme konnte ich heraushören, dass es ihm wirklich leid tut.
Er merkt dass ich über was Nachdachte, da er mich in die Realität zurück holt. "Hey, an was denkst du?"
Mit meiner Hand griff ich zur Flasche, doch konnte sie nicht halten, und sie fiel auf denn Boden.
Da es sich um eine Glassflasche handelte, zersprang sie in tausend Einzelteile, und es stürmten Pfleger rein. "Alles Okay bei euch?"
Oliver nickte. "Ja, sie konnte die Flasche nur nicht halten." In seinen Augen sah ich dass dies nicht Normal ist.
"Ich hole Frederik, und bringe gleich eine neue". Oliver nickt. "Danke."
Warte?, warum ist dass nicht normal, wenn ich eine Flasche nach einem Unfall nicht halten konnte?. Bin ich doch noch in Lebensgefahr?
Was wollen die mir Verheimlichen, dass ich doch noch sterbe?, dass ich schwächer werde?.
In mir kam ein ungutes Gefühl hoch, und meine Hand hält die von Oli fest, während ich An die Kahle Wand starte.
Es dauerte einige Minuten ehe es klopfte und Frederik zusammen mit dem Pfleger der eine Wasserflasche in der Hand hatte herein kamen.
"Ich habe gehört, sie konnte die Flasche nicht halten?" Frägt er olliver dieser nickte.
"Sie hatte nach der Flasche gegriffen, aber sie dann losgelassen." Olli's Stimme zitterte, und klang sehr Unruigh.
"Ich sehe mir das mal an." Ich rollte in meinen Gedanken mit meinen Augen, aber wollte nicht die Hand Loslassen.
"Sie lässt meine Hand nicht los". Oliver deutet mit der anderen Hand, auf seine, diese sich verkeilt hatte.
"Sonderbar." Frederik leuchtet mir erneut in meinen Tiefblauen Augen, die Pupillen folgten dem Licht, und wurden wieder normal als das Licht verschwand.
"Die Pupillen sind Isokor, wir beobachten dass." Damit verschwand er wieder, und ich griff nach der Flasche vom Pfleger.
"Warte, ich helfe dir." Er öffnet die Flasche, und hielt sie an meinem Mund, ich nahm 3 Kräftigen Schlücke, aus einer Seite floss Wasser was er wewischt.
Sicht Oliver dreier
Ich lief diesesmal heim in die WG, und steckte denk Schlüssel ins Schloss und sperrte die Türe auf ehe ich hinein trat.
Aus der Küche hörte ich Stimme, diese Durcheinander redeten, und Teller Klirrten.
"Oliver, geht es dir gut?" Julia umarmte mich, und ich nickte. "Mir ja, aber ihr nicht." Meine Stimme hatte sich noch nicht erholt.
"Und wie geht es jetzt weiter?" Robin kam zusammen mit Stephan dazu. "Sie hat eine Einblutung im Gehirn, aber Frederik meinte dass sie bald wieder wird."
Julia strich über meinen Rücken, und ich nahm auf dem Sofa Platz, und trank mein Wasser. "Wir können nur abwarten." Murmelte ich vor mich hin.
Ich nippte an meinem Glas, und bekam eine Nachricht von Frederik.
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Mein Magen drehte sich um 180grad, und das Wasser was ich zu mir nahm, kam hoch und landete im Waschbecken.
"Alles Okay?" Phill und Alex packten mich jeweils an einer Schulter, und setzten mich auf das Sofa, wo ich vor kurzem saß.
" Nichts ist Okay". Es nahm mich mit, sie ist ein Teil meiner Familie, und ich kann nicht ohne sie.
" Was ist passiert?" Ich seuftzte. "Hirndruck gestiegen, und sie hat Blut erbrochen, ist in Not-Op"
Alle die das hörten wurden Blass, und mussten sich auch setzen, um Luft zu holen. "Und wer hat dir dass gesagt?"
Ich strich über meine Diensthose. "Frederik" mehr kam aus meinen Mund nicht raus.
"Ich habe sie in Lebensgefahr gebracht." Murmelte ich zu mir, und sah dann in die Augen von Alex.
Nur dass Ticken der Uhr, ist noch zu hören. "Du hast sie nicht in Lebensgefahr gebracht" redeten alle gleichzeitig.
Ich seuftze und nahm einen Schluck vom neuen Wasser. "Ich hätte aufpassen sollen." Flüsterte ich beinahe schon, und bin mit meinem Gedanken wieder ganz wo anders.
