P.O.V Elena
Wir verbrachten denn ganzen Tag im Freibad, und kamen erschöpft zuhause an. Sie geht ohne was zu sagen duschen, essen und schmeißt sich aufs Sofa.
Auch ich bin total fix und fertig, und entschied mich morgen eher aufzustehen, um dann duschen zu gehen. Seufzend machte ich mir ein Brot.
Meine Gedanken verteilten sich in meinem ganzen Gehirn, während ich Genüsslich reinbiss und es mit einem Schluck Wasser hinunterschluckte.
"Na kleines?" Phill gesellte sich zu mir, und begutachtet mich Skeptisch. "Ich dachte du hast dich eingecremt"
"Habe ich auch, aber sie ist krebsrot" seine Hand berührte meine erhitzte Haut, so dass ich aufstöhnte und mir der Appetit verging.
"Ich Creme dich mit Quark ein. JOANNNA" Mann vernahm ein leichtes stöhnen, und schritte die der Küche nahekamen.
"Wer schreit nach mir?" Ihre Hände hielten sich am Tresen fest, während sie mit ihrem Kreislauf kämpft. "Mein Gott, ihr habt euch nicht eingecremt."
Sofort ergriff ich dass Wort. "Frag Markus, er hat uns jede Stunde eingecremt." Phill holte denn Speißequark aus unserem Kühlschrank.
"Arbeit und Schule könnt ihr vorerst vergessen." Wir hörten Enttäuschung raus, und hoben die Hände als müssten wir uns gegen etwas Verteidigen.
"Mensch Dad, sieh die Creme ist Halbleer, und heute früh war sie voll." Wir bemerkten dass unsere Wörter im Kampf keinen Schaden beim Gegner anrichten und ließen uns seufzend auf dass Sofa fallen.
Ich sah meine Freundin tief in ihre Augen während ihr Gesicht lustige Mimiken von sich gab, da Phill sie wortwörtlich mit dem Quark Vergewaltigt.
"Du bist auch gleich dran Fräulein." Phill's Augen blitzen bedrohlich, so dass ich leicht nickte und meine Hände vor mein Gesicht schmiss.
Ihr seufzen holte mich in die ernste Realität zurück, ihr Ganzer Körper ist mit Quark bedeckt, und die Intimen stellen notdürftig mit einem Handtuch bedeckt.
"Muss ich auch so leiden?" Etwas belustigt, zog ich mich bis auf Unterwäsche aus, und er Cremt mich nun auch mit dem Quark ein.
Da wir beide fix und fertig sind, kommunizierten wir nur noch mit Nicken, oder Kopfschütteln. Ich ging hoch, und legte mich auf dem Bauch, uns schlief etwas.
Sie lag unten auf dem Kühlen Boden und hatte die Augen auch zu. Die Notärzte weckten mich am darauffolgenden Tag, und schliffen mich ins Badezimmer, wo ich mich abduschen muss.
Gähnend tat ich dies, und schlenderte ins Wohnzimmer, wo sie noch immer schlafend auf dem Boden lag. "Dad, sie schläft immer noch".
Phill und Markus kamen auch ins Wohnzimmer, und knieten sich zu ihr runter. "Augen auf." Bislang reagierte sie verzögert, und öffnete ihre Augen.
"Boah, kann mann keine Halbe Stunde schlafen?". "Äh, es ist schon nächster Tag." Mit einer Handgestik zeigte sie, dass es ihr egal ist, und sie schlafen will.
"Nein, wir duschen dich kurz ab, dann gibt es Frühstück!" Seine Stimme und Ton, sind streng und ließen keine Gegenwehr zu.
Murrend packte sie die Hand von Phill und Markus, und zieht sich seufzend hoch. "Ich kann alleine duschen" zwinkert sie mir zu und ich verzog mein Gesicht.
"Ist bei euch was im Busch?" Angewiedert schüttelte ich meinen Kopf, und schlenderte mit in die Küche. "Sie hat nur ihre Art, und die kann man zweideutig verstehen."
Phill musterte mich nachdenklich und zog eine Augenbraue hoch, während Markus meinen Satz verstand, und mir zuzwinkerte.
Das verstand nun ich nicht, und als ich es schnallte, hatte mein Magen eine Idee, mein Wasser ins Waschbecken zu Kippen.
"Alles in Ordnung?" Phill nahm mich an meiner Hüfte, und zerrt mich etwas weg vom Waschbecken, damit ich mir meinen Kopf nicht am Schrank anschlug.
"Mein Magen hatte nur andere Pläne."
"Verfluchte Scheiße" hörte man sie aus dem Badezimmer fluchen, und Kurzerzeit einen dumpfen Aufprall."Alles Okay bei dir?" Oliver der vom Dienst gekommen ist, klopft bei ihr an der Türe. "Jaja, alles super". Ihre Laune ist auch im Keller. "Ich kam nur auf die Idee, die Kommode zu säubern."
Sie legt einen leicht ironischen Unterton dazu, und öffnet die Türe. Hinter ihr liegen die Produkte auf dem Boden, und Oliver gab ihr seine Jacke, damit sie sich Notdürftig bedecken kann.
"Danke, ich bleibe eh nackt, phill wird mich gleich Quälen." Oliver legte seinen Kopf schief, und ich konnte nicht mehr vor lachen.
"Du da drüben bist heute auch fällig." Gab sie etwas spielerisch von sich, während sie sich eine Dünne Hose, und einen BH anzog.
"Ihr zwei seit Chaoten, eine kleine Rasselbande." Oliver und sie setzten sich nun auch an denn Tisch, und schmierten sich Brote.
"Gibst du mir mal bitte denn Kaffee?" Zögerlich wanderte die Kaffeekanne zu ihr, und ich bemerkte dass sie sich was einschenkt und Oliver ebenfalls.
"Willst du nicht was essen?" "Nein, in der früh bekomme ich nichts runter." Sie kassiert einen verägerten Blick von denn Notärzten, und mein Blick fällt auf meinen Teller zurück.
"Ich habe morgen wieder Arbeit." Murmelte sie und trank ihren Kaffee. "Das kannst du knicken, dein Sonnenbrand geht ziemlich auf deinen Kreislauf."
Abwehrend liest sie die Zeitung, und wird von Phill immer wieder angestupst. Da sie sich erschrocken hatte, haut sie sich das durchgestreckte Knie unsanft, mit einem dumpfen Schlag an der Tischkante an, und schrie springend vom Stuhl.
Wie ein Indianer tanzt sie und hält sich am Tisch fest, als hätte sie Wehen. "Alles Okay?" Vorsichtig fragte ich sie, und sie wischt sich Tränen vom Gesicht.
"Geht gleich wieder." Sie biss die Zähne zusammen, und wird von Oliver wieder auf denn Stuhl gesetzt.
Ihr Knie ist lila, rot, blau, gelb und nahm alle Farben an. "Boah, tut dass weh." Auch ihr Frühstück was nur Kaffee beinhaltet landete auf ihrer Hose.
"Hast du starke Schmerzen?" Oliver ertastet ihr Knie, und ein lauter verzweifelter Schmerzenschrei umhüllte die Küche. "Joanna.. Ich denke du hast dir deine Kniescheibe gebrochen."
Das würde das laute Knacken erklären. Ich bemerkte wie sie sich in Oliver's Hemd festkrallt, und ihm droht ihn zu ermorden, wenn er nicht endlich von ihrem Knie ablässt.
Phill kam mit einer Spritze und einer Schiene die vom Oberschenkel bis zum Fuß ging, und ich zog mich an, und wartete.
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Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.
FanfictionElena ist fünfzehn Jahre alt die Ziehtochter von Phill Funke , und lebt in einer WG diese bestand aus Oliver dreier, Franco Fabiano, Phill Funke, Frederik Seehauser in einem kleinen Haus am Stadtrand von Köln. Ihre beste Freundin wurde Brutal erm...