Seite 46

52 2 1
                                    

Sicht Elena

Noch nicht ganz wach,stolperte ich die Treppen hinunter und nahm Kurs auf die Kaffeemaschine.

Im Augenwinkel bemerkte ich meine Freundinn. Sie stand vor der Terassentüre, und füttert ihre Lungen mit Nikotin.

Bis heute ist mir dass Inhalieren von Krebserregenden Stoffe unheimlich,und ich fragte mich wer freiwillig 20 Jahre früher sterben will.

Die Heiße Brühe floss in die Tasse, und ich vernahm jetzt schon denn herrlich riechenden Kaffee mit denn feinsten Bohnen die es auf dem Markt gab.

Nach einer halben Ewigkeit mit warten nahm ich meine Tasse zwischen meine Hände und setzte mich auf das Sofa.

Die Tasse setzte ich an und nahm einen kräftigen Schluck. Da ich Milch reingeschüttet hatte, verbrannte ich mir nicht die Zunge.

"Guten Morgen Elena, begleitest du mich mal ins Arztzimmer?"

Der General namens Phill, nahm mir meine Tasse Kaffee aus der Hand und zerrte mich ins Zimmer.

"Elena, was ist gestern vorgefallen?"

Phill stand vor der Türe, und drückte sie mit seinem Rücken zu. Seine Blicke fangen an mich beinahe zu töten.

"Wenn ich es dir sage,dann wirst du denken dass wir Verrückt sind, deswegen kann ich es dir nicht sagen."

Phill seuftze und setzte sich zu mir,seine Hand steuerte auf meinem Rücken zu.

"Elena,wir lieben euch,und müssen euch helfen können."

Ich nahm seine Hand von meinem Rücken. Meine Augen, Fixierten seine.

"Wir hatten eine Art Berufung. Eine Halluzination,die wir gefolgt sind."

Phill kratzte sich am Kinn, und sah mich an,als hätte er das selbe gesehen.

"Dad,was hast du gesehen?"
"Einen Phönix."
"Wir auch.."
"Joanna war Tod,und jetzt lebt sie wieder??,was wird hier gespielt?"

Ich zuckte mit meinen Achseln, und er scheint nachzudenken.

"Es hat was mit der Archenoha zu tun,und das alles kommt aus einem Aygiptischin glauben".

Phill nickte zustimmend,und da wir keinen Verdacht schöpfen wollten, Verband er einfach einen Mückenstich,dieser sowieso enzündet ist.

Zusammen gingen wir in die Küche,wo wir schon auf die Mitbewohner stießen, die die Arme Kaffeemaschine quälten.

Auch Joanna setzte sich neben Oliver und Tom, und schrieb einige Nachrichten. Mein Handy Vibrierte.

<Elena, Oliver hatte wohl auch eine Berufung.>
<Ja, Phill auch.>

Ich sah sie an,wie sie mit der Stirn runzelte,und dann ihr Smartphone auf denn Esszimmertisch legt.

"Phill, Elena und ich sind heute im Museum."
"Was wollt ihr denn dort?".
"Uns die Ägyptische Kultur ansehen, Elena hat darüber eine Präsentation."
"Ah okay, dann geht. Ich gebe euch Geld mit."

Zusammen mit der Familie, frühstücken wir. Sie liest die Todesanzeigen,und Oliver die Aktuellen Meldungen der Polizei.

Ich widme mich meinen Teller. Brot, Obst,Gemüse, und Eier. Sie hat Lasange und einen Brandy, Frage mich warum sie keinen Ärger bekommt.

"Wie schmeckt denn dein Brandy"
"Wie er immer schmeckt, ausgezeichnet."
"Wer trinkt hier Brandy?"

Joanna hob die Hand,und Alex Probierte ihn, doch er Schüttelt sich.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt