Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.

Seite 48

Sicht Elena

Meine Hände streckte ich in die Höhe, als Party von Party Lief. Die Tanzfläche wo Fabian mich hineingezogen hatte, füllte sich langsam.

Wo ist er? Ach solls, er passt auf sich auf.

Der Alkohol zerstörte nun meine letzten Gehirnzellen, während ich zu Matteo Lief und um einen neuen Drink bettelte.

"Na komm, schon."
"Nagut, stark?"

Würde Markus oder sonstiges wissen, dass ich mir die Birne wegsaufe dann habe ich ein Problem.

"Stark!"

Mit dem Getränk in der Hand, Lief ich zur Tanzflächen, und drängte mich in die Masse.

Ganz ganz hinten sah ich Fabian mit seinen Freunden um die Wette tanzen, und stoße dazu.

"DIE GUTE ELENA!"

Fabian musste so schreien, da die Musik heute zum Vergleich vom letzten Mal, extrem laut wurde.

"WAS HAST DU DIR DENN DA BESTELLT?"
"WORKA MIT EI!"

Das Gebräu welches ich noch nie getrunken hatte, zerstörte meine Speiseröhre, und ich musste erstmals Husten.

Punkt an Matteo, diese Mische ist für mich zu stark.

Fabian zog mich an seiner Hand, und wir drängten uns mitten in die Masse. Meine freie Hand, durfte das Licht erblicken, und mit der anderen Hand, kippte ich mir alles rein.

Der Beat zerstörte langsam mein Trommelfell, und der Ständige Nachschub an Getränken die meiner Meinung nach Illegal sind, meinen Magen.

Im Engen Raum Roch es nur so nach Schweiß, Gras, und Urin und ich verzog die Nase.

Mann, warum ist dass heute so schlimm?.

Ein Blick zu Fabian sagte mir dass auch er leicht Angetrunken ist, und es hier nicht mehr aushielt,deswegen machten mir sofort einen Abstecher nach draußen.

Die warme, schwüle Luft schlägt auf meinem Magen, und die Getränke, hatten Lust das Gras zu begrüßen.

Schnell fiel ich auf die Knieen und kotzte mir die Seele aus dem Leib. Fabian ging es genauso, als er sich neben mich niederlies.

Unsere Augen treffen sich,und Dankend nahm ich seine Hand an, diese mich mit einem starken Ruck hochhalf.

Sein bester Freund holte uns ab, und brachte uns in seine Wohnung. Sofort trottete ich ins Badszimmer, wo das Gespräch mit der Porzellanschüssel am Intressanten wird.

"Leute, wie viel habt ihr gesoffen?"
"Ich glaube, äh.. Warte Fabian hatte Rum, und ich Wotka mit Ei".

Sein Freund dieser sich als Elvis vorstellte,half mir hoch, und verfrachtet mich neben Fabian ins Bett.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Ein lautes Schrillen riss uns aus dem Alkoholischen Delirium und mit meinen Fingerspitzen tastete ich mich zum Handy um denn Wecker auszuschalten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich denn Knopf erwischt, und es herrschte wieder Stille.

Grummelnd ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen, und Fabian knurrt ebenfalls,wir beide hatten Kopfschmerzen die sich anfühlten wie Migräne.

"ELENA, FABIAN RUNTERKOMMEN."

Ich riss erschrocken meine Augen auf,als ich die bekannte Stimme von Phill hörte, und auch Fabian erlitt einen Herzinfakt.

"Wo sind wir hier?"
"Ich denke bei dir"

Ich seuftzte und die Türe ging auf. Phill aktivierte denn Lichtschalter, und wir kniffen die Augen.

"Euer Freund Elivis brachte euch.. Wie geht es euch?"

Fabian und ich sahen uns an.

"Elvis meinte ihr habt Migräne, und seit auf der Straße zusammengebrochen"

Danke Elvis für die Notlüge.

Da mein Gehirn noch im Standbye Modus ist, rieb ich mir durchs Gesicht, und sah das Fabian übernimmt.

"Guten Tag Herr Funke. Wir beide haben Kopfschmerzen des Todes"

Phill bat Uns ihn anzuhauchen, und wir Taten dass. Aber da er keinen Alkohol Roch, was uns beide wunderte, erhielten wir unser Schmerzmittel mit Magenschutz.

"Elena.. übermorgen ist die Beerdigung..."
"Danke.."

Als Phill ging, und dass Licht ausschaltet, sahen wir uns an.

"Wie hat Elvis das geschafft, dass wir nicht nach Alkohol riechen?"

"Er hat uns die Zähne geputzt, und uns auf die Toilette gejagt. Er ist Krankenpfleger und hat uns Infusionen geben, das wir denn Alkohol schneller abbauen."

"Omg, sag ihm Danke!!"

Gegen 13:30 trotten wir in die Küche zu denn anderen, und nahmen uns das bereitgestellte Essen, und gesellten uns zu denn anderen.

"Wie geht es euren Kopfschmerzen?"
"Geht"

Ich sah dass Oliver nur zuhause ist. Die anderen sind wohl arbeiten, aber Phill ist auch noch da.

Wir sind verwirrt, und Phill sah uns an.

"Elena, hilfst du uns ihr Zimmer auszuräumen?"

"Das machen Fabian und ich, damit ihr euch heilen könnt".

Fabian und ich erhielten die  Umzugskartons, und gingen in ihr Zimmer. Es ist Steriel. Alles sorgfältig eingeräumt,selbst ihre dreckige Wäsche,ist weg.

"Weißt du denn warum sie sich umgebracht hat?"

"Sie hatte Probleme mit Olli, und dann die wahrscheinliche Schwangerschaft, dann dies dass"

Fabian seuftzte und als wir das hatten, gingen wir ins Badezimmer, um dort Hände zu waschen.

Als es Abendessen gab, bekamen wir nichts runter und unterhielten uns über die Schule. Wir konnten das gebrochene Herz von denn anderen nicht ertragen.

"Warte, haben wir morgen Sport?"
"Hä?, hatten wir gestern."
"Was haben wir morgen,damit ich Tasche packen kann."
"Mathe, Deutsch,Kunst, und Geschichte."

Fabian ist raffiniert im Lügen, und ich bin ihm dankbar dass er das Auf sich nahm, und das Risiko eingeht, sich in ein Problem hineinzugeraten, welches er nicht mehr raus schafft.

"Ich muss noch das schreiben von Al Capone"
"Ich kann dir helfen."

Wir gingen noch am Abend spazieren, und unterhielten uns über alles mögliche.

Die Sonne ging langsam unter, und uns wurde trotz der Hitze Kalt. Wir bekamen sofort starke Kopfschmerzen, und gingen zurück in die WG.

"Elena, Fabian was ist los?"

Fabian hatte das Gespräch mit dem Waschbecken, und ich mit dem Boden. Meine Magenschmerzen die ich seit Wochen hatte, meldeten sich, so dass ich gequält aufstöhnte.

Fabian bekam es mit Olli zu tun, dieser ihn untersucht, und aufs Sofa verfrachtet, meine Persönlichkeit wiederum hatte die Ehre auf dem Boden zu pennen.

Mir ist alles recht, der Boden und ich sind eh beste Freunde, da macht es keinen Unterschied.

"Beide bleiben die Woche zuhause, Elena muss ich eh beobachten, wegen joanna.."
"Da stimme ich dir zu, Fabian auch."
"Ich informiere seine Eltern"

Wir beide fielen in einen traumlosen schlaf.