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Sicht Patrick stiller
,,Denkst du an dem Anruf ist was dran." ich sah meinen Kollegen in die Augen und zuckte mit denn Achseln. ,,Das weis ich nicht, na komm". Ich stieg in meinen Wagen Benjamin auf den Beifahrersitz neben mir platz nahm. ,,Ich denke das war ein Spaß Anruf". Hörte ich von Benjamin, dieser noch sehr neu in der Polizei ist. Und ich das Vergnügen hatte, ihn zu unterrichten. ,,Das werden wir ja herausfinden Benjamin." meinte ich sanft zu ihm und er öffnet das Fenster, ich hatte nichts dagegen. ,,Dein Handy klingelt Patrick." ich konnte es mir denken wer es ist.

,,Ja, es wird ein Fan sein." gab ich etwas frech von der Seite, und nach einer halben Stunde Fahrt sind wir am Einsatzort eingetroffen. Wir stiegen aus, schon aus Reflex zog ich mir meine Lederhandschuhe an und wir gingen zur Straße. ,,Kein Opfer." hörte ich doch mit bloßen Auge sah ich auf der Straße kleine rote Blutstropfen. ,,Blut." mit meinem Finger deutete ich auf die Flecken und mein Kollege nickt leicht eingeschüchtert. Mit einem gekonnten Handschlag hatte ich meine Pistole aus dem Halter gezogen und folgten der Blutspur die uns in eine Gasse führte. Der Gestank von Müll lässt meine Nase glühen.

,,Ich hasse denn Gestank." ich musste zustimmen. Ich bekam eine Gänsehaut unter meinem dünnen Hemd als wir in eine Schattige Lage gekommen sind. Überall Müllsäcke ich wollte gehen doch sah zwischen ihnen eine Hand. Meine Pistole steckte ich in denn Holster, und hob einen Sack hoch. Ich bekam einen Schwall von Übelkeit. ,,Ruf bitte unseren Pathologen." meine Stimme ist zittrig als ich einen neuen Sack wegstellte, überall liegt das schwarz schimmernde Blut. Ich sah das Opfer, mit der durchtrennten Kehle auf den Boden zwischen denn Säcken.  Benjamin kniete sich dazu und musste schlucken. ,,Patrick?" fragte er mich und ich sah ihn an.

,,Ja?". Er sah mich an und seine Lippe zittert. ,,Das ist Kimberly." anstatt das ich eine Hautfarbe bekam, wurde ich blasser und musste mich setzen. ,,Franco's Ex?". Ich sah wie er nickte und sein Handy zückte um die Kollegen zu verständigen, während ich meinem Atem beruhige.

Sicht unbekannt

Ich liebe es wenn mein Opfer an der Wand hing und mit denn schweren Ketten an ihrem Körper versucht sich zu wehren. Ich hatte eine Vorliebe Frauen zu töten. Es verleitet mich, sie davor zu vergewaltigen und dann ihre Kehle zu durchtrennen während sie flehen ist wie Musik in meinen Ohren.

Während ich in ihr Abspritzte und mein Glied rausnahm wimmerte sie, Ich zog meine kleine Rasierklinge und hielt sie ihr an die Kehle. Doch ich muss sie Quälen, schnell zu beenden ist langweilig. ,,Na Bitch?". Fragte ich während ich die Zigarette an ihrem Körper ausdrücke und sie vor Qualen schrie. ,,Du kannst so lange schreien wie du willst, hier wird dich niemand hören."  als ich dies sagte schlug ich sie mit einem Holzbrett und Verlies denn Keller.

Sicht Oliver Dreier

Wir wurden zu einem Einsatz gerufen. Ein junger Polizist ist umgekippt. Wir kamen an und stiegen sofort aus. Auf denn Krankenwagen mussten wir noch bisschen Warten es ist für mich kein Problem. Die wichtigen Medikamente, und Zugänge hatte ich in meinem Wagen. ,,Hallo Patrick was." Ich kam nicht weiter mein Blick fiel auf das Blutüberströmte Mädchen mit der durchtrennten Kehle. ,,Ist das Kimberly?". Fragte ich und sah wie Patrick nickt. Mein Herz brach in tausend Einzelteile, und ich musste mich zusammenreißen nicht das Weinen anzufangen. Ich konnte sie zwar nicht sehr leiden, aber so einen Qualvollen Tod hat kein Mensch verdient. Ich atmete tief ein und aus und arbeite nun wieder Professionell. ,,Du hast einen Bewusstlosen gemeldet wo liegt er?".

,,Dort drüben liegt Benjamin." meint Patrick und zeigt mir auf einen Karton die Bewusstlose Person die mit einer Jacke zugedeckt wurde. ,,Sehr gut, du hast ihn warm gehalten." ich kniete mich und klatschte mit meiner Flachen Hand leicht auf die Wange. ,,Hier ist der Rettungsdienst, machen sie die Augen auf Herr Wagner". Sagte ich in einem lauten Ton doch er reagiert nicht. Aus meiner Hosentasche zuckte ich einen Pulsoximeter und steckte diesen an denn Zeigefinger von der Bewusstlosen Person. Ich zerschnitt seine Kleidung und mit meiner Flachen Hand diese ich auf seinen Brustkorb drückte fange ich an zu reiben.

Um einen Schmerzreiz auszulösen, dies zeigte Wirkung. Er schlug seine Augen auf, konnte aber meine Anweisungen sich zu setzen nicht ganz folgen. Mein Fahrer kam nun auch zu mir, und half mir Benjamin an die Wand anzulehnen.  ,,Legst du einen Zugang?". Fragte ich ihn und er nickt und zieht sich seine Handschuhe an, während er schon eine passende Vene sucht und einen Zugang legt. ,,Sehr gut, gib ihm eine Infusion mit Kochsalz." er sah mich an und musste überlegen, ich gab ihm die Zeit. Er ist geistig etwas zurück entwickelt, doch macht seine Arbeit relativ gut.

Er hing die Infusion an und stand auf, Ich nickte freundlich. Auch wenn ich immer zu Kimberly schauen musste, der Anblick brach mir das Herz. Doch ich musste professionell bleiben, auch wenn es schmerzhaft ist. ,,Weist du wann meine Kollegen kommen?". Fragte ich ihn und er musste wieder überlegen, ich hatte mich falsch ausgedrückt. ,,Wann kommen denn deine Eltern?". Fragte ich nun anders und er reagiert sofort. ,,Leitstelle meldet das alle bei einem Crash sind, sie können aber KTW bringen".
Ich musste aufstöhnen in einem Krankentransportwagen kann ich im Ernstfall nicht Intubieren. ,,Sag der Leitstelle das es okay ist, sie sollen einen bringen."

Währenddessen ich dies zu meinem Fahrer sagte, kam schon der Pathologe und einige der Kriminalpolizei, alles wurde abgesperrt und die Gaffer entfernt. Ich fühle mich eingeschlossen zwischen fremde Menschen.  Immer wieder fiel mein Blick auf sie, im Inneren hatte ich eine Panikattacke doch konnte sie nicht zeigen, und nahm eine Tavor. ,,Warum?" dies hatte wohl mein Fahrer gesehen und ich wich der Frage aus. ,,Wann kommt der KTW?". Fragte ich sehr sauer und er erschrickt sich. ,,In .. in.. in.. 4 Minuten."  stammelte er und ich entschuldige mich bei ihm. ,,Es tut mir leid, komm wir hieven ihn auf."

Sorry das dieses Kapitel so lange gedauert hat, ich schreibe eigentlich nicht so Heftig.

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Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt