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Sicht Joanna

Ich bin sehr sauer, und das wussten sie. Deswegen gingen sie mir so weit wie es ging aus dem Weg.

Das mit Elena, brachte mich zum Kotzen, und das Gespräch mit der Toilettenschüssel verlief bestens.

Als ich Elena schlafend auf dem Sofa sah, hatte mein Gaalensaft das verlagen meine Speiseröhre zu Verätzen.

Mein Weg führte zur Hollywoodschaukel, wo ich seelenruhig meine Tasse Kaffee trank, während ich denn klaren Teich anstarrte.

Mein Gefühlscaos begrüßt mich,und ich bat es, sich in Grenzen zu halten. Ich nippte an meiner Tasse, und sah dann in denn Himmel.

Wolkenlos während die Sonne richtig Hard Strahlte,und mir nun bewusst wurde,dass es heute extrem warm werden wird.

"Na du, hast du dich Beruhigt?".
"Kannst du mir einen Gefallen tun, und dich verpissen?"

Meine Augen rollten sich,und ich sah dass es Alex ist, dieser zu meiner Aussage nichts mehr sagt, sondern es beließ.

"Franco,du, und ich fahren morgen in denn Urlaub nach Spanien".

Ungläubig ließ ich fast meine Tasse fallen,und mir blieb das Herz für eine Sekunde stehen.

"Ohne Elena und Co?".

Er nickt.

"Für Eine Woche, nur du nimmst dein Handy mit, dass wird dir bestimmt gut tun. Sonne, Strand, Meer, und kein Stress".

Ich umarmte Alex, und mir fiel auf dass er einen Postivek Schwangerschafttest in der Hand hielt.

"Sag mir bitte nicht,dass Was ich denke".
"Leider doch".

Mein Kopf Lief rot an, und die Volle Tasse fiel auf dem Boden.

Meine Beine nahmen Kurs ins Haus zurück.

"Fass mich bloß nicht an".

Kneifte ich unsanft zurück, und schmiss in meine Reisetasche einige Klamotten rein.

"Wohin willst du?"
"Weg".

Ich quetschte mich durch, und knallte meine Tasche Laut auf denn Küchentisch.

"Jetzt Beruhige dich doch mal".
"Halt die Klappe Alex, und lass mich los".

Sein Griff an meinem Oberarm verstärkte sich, und es Tat langsam weh.

"Du kannst"

Er atmet tief ein, und wieder aus.

"Du kannst sie jetzt nicht im Stich lassen".
"Und ob ich dass kann, mein Leben hat gerade andere Sorgen!".

Alex ließ mich langsam los, und ich schnappte meine Tasche, und meinen Schlüssel.

Meine Dienstklamotten brachte ich noch kurz auf die Rettungswache, und verließ sie dann schnell.

"Hey, warte doch mal".

Es ist die freudige Stimme von Jacky, diese sich zu mir stellte.

"Jacky, ich habe jetzt wirklich keine Zeit."

Meine Magensäure wandert nach oben,so dass ich etwas aufstoßen musste.

"Komm, lass reden."

Ich schüttelte hecktisch denn Kopf, und fuhr los. Meine Gedanken sind klar, und die Unzähligen Anrufe aus der WG, ignorierte ich.

An einem wunderschönen See ließ ich mich nieder, und lag auf einem Handtuch nahe am Ufer.

Mein Kopf lag im Schatten, und der restliche Körper,wird gebraten.

Die Wohltuende Wärme verschaffte mir eine Gänsehaut, so dass ich mich schütteln musste.

Nach dem ich mich fast zwei Stunden gebräunt hatte, kamen zwei Jugendliche auf mich zu.

"Entschuldige?"
"Was gibt es?".
"Ich bin in eine Biene getreten, könnten sie sich das ansehen?".

Ich nickte, und das Mädchen wickelte sich in ihr Handtuch und setzte sich zu mir.

Vorsichtig zeigte sie mir ihren Fuß, und dort ist schon eine Schwellung zu sehen, was mir Sorgen bereitet.

"Hey Junge, ruf die 112 an, und sag dass wir einen NEF benötigen."
"Verstanden."

Der Junge setzte denn Notruf ab, und holte auf meine Anweisung hin, aus meinem Kofferraum meine Erste-Hilfe-Tasche.

"Hat deine Freundin irgendwelche Allergien?".

Der Junge verneinte es, und ich setzte ihr in denn Mund einen Guedel-Tubus ein. Die Vorstufe zu Intubieren, und verhindern, dass die Zunge nach hinten fällt.

"Hör mir zu. Drück 30 Mal auf ihren Brustkorb, und zähle mit!".
"1..2...3....4.."

Schnell legte ich ihr einen Zugang und verabreichte ihr ein Abschwillendes Medikament.

"30!".

Ich machte Mund-zu-Mund-beatmung.

"Gut.. wieder bis 30 zählen".
"2..3..4..5.."

Ich suchte mit meinen Augen denn Rettungsdienst, aber bislang sah ich noch nichts, und ich wurde Nervöser.

Eine Junge Patientin hat einen Allergischen Schock, ein Junge Muss reanmieren, und ich kann nur Antihistamenika spritzen.

"30!"
"Ich beatme".

Ich führte wieder die Mund-zu-Mund-beatmung durch.

"1..2.. Okay, öffne das Obere Fach, und hol 4,..5.. Denn Beatmungsbeutel raus!".

Der Junge tat dass, und überreichte mir diesen, während er wieder die Herzdruckmassage macht.

Mit meiner Handytaschenlampe sah ich in ihren Hals rein. Alles geschwollen und Knallrot mit Pusteln.

Denn Einmal-Guedel-Tubus setzte ich wieder ein, und nun hörte ich aus der Ferne, endlich die Martinshörner.

"Mädchen Einmal-Guedel-Tubus, Antihistamenika, rea Pflichig. Bienenstich am Fuß".
"Danke, wir übernehmen."

Denn Jungen nahm ich mit auf seinen Platz, und er offenbarte mir, sie seit 6 Jahren zu kennen. Er wollte heute einen Antrag machen.

Doch dass ist leider aus dem Ruder gelaufen, als eine Biene sie gestochen hat.

"Und wie alt bist du?".
"Ich bin Jonas, und bin 21."
"Du bist mit ihr zusammen seit du 15 bist?"

Jonas nickt, und zeigte mir denn Verlobungsring. Ich staunte nicht schlecht, und ich bekam auch ein schlechtes Gewissen.

"Mach ihr einen Antrag, wenn sich ihr Gesundheitszustand verbessert hat!".
"Was bist du denn Beruflich?"
"Ich?, Notfallsanitäterin!."
"Ich auch! In Ausbildung!"

Ich überlegte, darum hatte er alles sofort geschnallt, er ging nun zu seiner Freundinn, und ich ging kurz in denn See, um mich abzukühlen.

"Hey, ist bei Ihnen alles In Ordnung?"

Ein Fremder Notarzt stellte sich als Bernd vor,und ich nickte.

"Ja danke der Nachfrage, es ist alles bestens."

Ein gespieltes Lächeln zog ich auf, und nahm seine Hilfe aus dem Wasser zu kommen an.

"Sie haben da großartige Arbeit geleistet, der Patientin geht es gut."
"Danke".

Nun fahren sie mit Blaulicht los, und ich lies mich auf meinem Handtuch nieder, wo ich mich Schlussendlich hinlegte.

Die Sonne schenkte mir die Kraft, auf mein Handy zu sehen, und irgendwann bin ich wohl eingeschlafen, aber im Schatten.

Dieser Tag, raubt mir denn Atmen.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt