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P.O.V Elena

Ich hatte einen kompletten Filmriss, und dieser wurde auch nicht besser als Markus meine Wunden, und das Vorzeitige Koma erklärt hatte.

Tief in meinem Erinnerungszentrum erkam mich einige Geschehnisse,diese ich so schnell verdrängte,bevor Phill mich überhaupt Fragen konnte,wie es zu denn Verletzungen gekommen ist.

Ich habe die Information erhalten,dass meine beste Freundin noch immer im Koma liegt,und vor sich hin Vegetiert.

Ich wurde überrumpelt von Phill,der sich zu mir legt,und meinen Oberkörper auf seinen Brust vorsichtig legt. Er ist tatsächlich heilfroh,dass meine Verletzungen sich verbessert hatten.

Meine Hand lag seitlich von seiner Hüfte,die rechte Hand über meinen Becken,und ich lag ganz komisch verdreht.

Meine Gedanken kreisen über das alltägliche. Mobbing,Suizid,Joanna,Kimberly. "Dad?". Ich hatte ihn ohne dass ich es wollte erschrocken.

"Ja,meine Süße?" Seine Augen musterten meine Liegeposition,und danach meine Augen. "Was wolltest,du denn fragen?".

Wollte ich was fragen,oder habe ich das vergessen?. Ich drehte meinen Kopf zu Phill, und schloss für einige Sekunden meine Augen, diese ich dann erneut wieder öffnete. "Hast du was neues über Joanna?" das wollte ich fragen.

Seine Hand wandert zu meinem Bauch, denn er streichelt, und sich anders hinlegt, dass ich besser zu ihm kann,und so lagen wie nicht mehr verdreht, sondern in einer angemessenen Postition, wo keiner von uns Rückenschmerzen bekam.

"Nein, tut mir leid, ich habe bislang noch keine Informationen erhalten Elena." Will er es mir nicht sagen, oder hatte er tatsächlich keine neuen Angaben erhalten. "Wer ist denn ihr Arzt?" Ich wusste schon im Inneren dass er mir dass nicht sagen wird, und musste seufzen.

"Tatsächlich, Habe ich keine Ahnung Elena, ich bin immer auf Dienst, und habe jetzt Spontan freibekommen." Entsetzt sah ich ihn an, und rollte mit meinen Augen. Dass er sich frei nimmt, ist so unwarscheinlich, er geht mt Grippe zur Arbeit, und wenn er sich was gebrochen hat.

"Warum glaube ich dir dass nicht?" gab ich etwas skeptisch von mir, und kassierte dafür eine Kopfnuss, die etwas weh tat. "Für meine Tochter nehme ich mir frei, egal ob ich dann Arbeitslos bin." er gab mir einen Kuss auf die Wange, und wir schauen etwas Fernsehen, aber da läuft eh nur scheiße.

"An was denkst du denn?" Als er mich in denn Rollstuhl setzte, und wir etwas im Park gingen. "Ich denke nach." gab ich von der Seite, und er nickte. Wir sind stumm, wir reden eher selten, er ist auch in seinen Gedanken, dass erkannte ich.

"Okay Elena, es kommen später Paul und Stephan vorbei, du musst eine Aussage machen." Ich konnte es mir denken weswegen, und rollte mit meinen Augen, ehe ich mich zurücklehnte und die Gesunden Menschen beobachte, diese wie Irren das Krankenhaus Verlassen, oder eintretten.

Ob ich Bock habe, auf eine Aussage, die mein Leben verändern wird?, leider nicht, aber ich habe schon Intresse zu leben, auch wenn das meist nicht hinkommt.  "Elena, es muss leider sein, ich habe der Schule mitgeteilt, dass du erstmal nicht erscheinen wirst."

Wie gütig dachte ich mir, und er brachte mich wieder ins Zimmer, wo ich ersteinmal meine Zähne putzte, mein Nasenpiercing reinfummelte, Duschte, und seufzend ohne Motivation mich in mein Bett fallen lies, und langeweilige Spiele ohne Internet spielte.

Ich ging auf die Intensivstation ins Zimmer von ihr, und setzte mich auf denn freien Stuhl. Sie hing an tausend verschiedenen Schläuche, die ich noch nicht Identifizieren konnte. SIe atmet gleichmäßig, und hatte die Augen geschlossen, und ich hatte eine Idee, heute Nacht gehe ich feiern, ich hatte noch das VIP-Armband in meiner Jackentasche.

Ich lief wieder in mein Zimmer und las da mir einige Berichte durch, von Unfällen, und Raub auf Google durch, und freute mich heute Nacht denn Spaß meines Lebens zu haben. Da ich ihr Handy mitgeschmuggelt hatte, und ihren Code wusste, konnte ich es entspeeren, und öffnete Whatsapp.

Da ich sah, dass keiner von der WG Online sind, werden sie wohl keinen Verdacht schöpfen, und selbst wenn, habe ich immer neue Ausreden auf Lager. Schnell suchte ich denn Kontakt Moriz, denn sie anscheinend so gut kannte, er wird mich bestimmt reinlassen.

Elena: Hallo Moriz, ich bin es Elena.

Moriz: Hey Kleines, was los?.

Elena: Ich will heute Feiern, denkst du, du kannst mich reinschmuggeln?.

Moriz: Ja, kein Problem.

Elena: Geil, danke!!.

Und schon freue ich mich, dass sie mir alles gezeigt hatte, wie man als Minderjährige einfach so in einen Club kommt. Ein Schmunzeln fiel über meine Lippen, und ich as mein Abendessen, und lehnte mich noch einmal zurück. Anscheinend kamen Paul und Stephan nicht.

Sie werden warscheinlich viel um die Ohren haben, stellte ich fest, und Markus trat ein. "Hey Markus". Schnell lies ich ihr Handy verschwinden, und machte ihm platz, doch er fand denn alten unbequemen Stuhl Intressant, und ich rollte mit denn Augen.

"Wie geht es dir, du hast mir einen schrecken eingejagt" Ich zuckte wie ein Schulmädchen unschuldig mit meinen Achseln, und setzte mich auf. "Denn Umständen, ich habe wenig Schmerzen, sie sind aushaltbar. Und nein, ich möchte kein Opiad." Verwundert sah er mich an, und brachte nur ein seuftzen heraus.

"Du musst deine Schmerzen nicht ausshalten, dafür gibt es Schmermedikaton." "Ich weiß,aber sie sind so wenig, dass halte ich schon aus." Immerhin sollte man vorm Trinken keine Medikamente nehmen, weil die Wirkung schlimmer werden kann, dass wusste ich von Joanna.

"Ich muss nun leider wieder los, Oliver hat hier Dienst." Er wuschelt mir durch meine Haare, und ich winkte ihm nach. So schnell wie noch nie, sprintete ich ins Badezimmer wo ich mein kleines Kleid sah, versehntlich hatte es wohl einer Eingepackt, und ich lachte in mich hinein.

Nochmal ging ich duschen, aber diesesmal Ordentlich heiß, damit mein Körper die Wärme aufnehmen kann. Ich hatte Angst, da ich dass eigentlich nur mit Joanna tat, doch ich sollte ihren Platz einnehmen, und zog mir mein Kleid an, es ist zu eng, doch wunderschön.

Nun Wartete ich bis Ein Uhr, und dann ging es los, in die Party, die womöglich meine letzte werden wird, wenn ich so weitermache, aber ich brauche dies, ich will denn Adrnialin pegel spüren, und am ende leiden wie sie, ich freue mich.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt