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Liebe Leser, und Leserinnen, ich möchte euch hiermit hinweisen, dass dieser Abschnitt zu Psychischen problemen führen kann, ich übernehme keine Haftung, wenn dies bei euch der Fall sein soll.

Sicht Unbekannt

Ich sah mein weiteres Opfer, während ich meine schwarzen Lederhandschuhe über meine Hände striff, und diese sorgfältig neben meiner Pistole legte.

Ich erinnere mich an den Namen Elena, und da wusste ich sofort, dass sie mir gehören wird. Ich habe sie ja nicht umsonst, lange genug beobachtet.

Die Polizei in Köln, hat noch nicht die Leiche gefunden, diese ich vor Vier Wochen getötet habe, von daher, ist dies kein Problem ein Minderjähriges Mädchen zu entführen.

Da ich Krankenpfleger bin, wusste ich alles auswendig, und während ich mir einen Zug Heroin durch die Blutbahn jage, spürte ich wie mein Herzschlag sich beschleunigt, und mein Glied in die höhe schoss.

Ihre Brüste, ihr Körper, ihre Art, ihre Statur, sie bring mich um denn Verstand, und ich muss sie haben. Kein anderes Mädchen würde mir dass geben, was sie mir geben kann.

Ich nahm einen Schluck Alkohol zu mir, und jagte mir durch denn Zugang eine kleine Menge an Diazepam, nun bin ich komplett auf dem Trip.

Meine Wahrnehmung lässt zu wünschen übrig, und mit meiner Handfläche schubste ich mein Glas um, welches mit einem Klirren denn Boden begrüßt.

Ich fluchte vor mich hin, und zündete mir einen Joint an, während ich hoffe, dass sie wieder in die KJP eingewiesen wird, denn erst dann, kann ich sie entführen.

Sicht Phill Funke

Mir tat es leid, als ich gerade die Papiere für die KJP unterschrieb. Sie muss unbedingt wieder dort rein, damit ich ihr helfen kann. Alleine schaffe ich dies nicht, in der Sekunde als ich die Papiere unterschrieben habe, stellte sich ein etwas dickere Mann mit Brille, und einem Tablett neben mich.

"Sind sie Phill Funke?"

Erschrocken sah ich ihn an, und musste schwach lächeln, während mein Herz noch der Meinung ist, zu pochen.

"Ja, mein Name ist Phill funke, Vater von Elena."

Er bat mich, mich zu setzen und ich tat dies, auch er nahm Platz, und legte sein Tablett auf dem kleinen runden Tisch.

"Was kann ich für sie tun?"

Ich hatte ein ungutes Gefühl, und musste tief durchatmen.

"Ich bin Doktor Daniel Charles, ich habe ihre Tochter schon einmal Behandelt, und bin überrascht, sie schon nach Zwei Tagen wiederzusehen."

Ich zuckte mit meinen Achseln, und seufzte.

"Sie hat Drogen konsumiert, wurde Gewalttätig, und hatte im Bootshaus eine Schlägerei, sie kann so nicht zu mir, und das weiß sie."

Meine Finger Zittern, und allgemein fühlte ich mich unwohl.

"SCHATZ"

Meine neue Freundin kam angerannt, und umarmte mich, während ich sie skeptisch ansah.

"Gegessen, die Zwillinge brauchen essen."

"Äh, Lisa, dass ist Doktor Charles, der Psychologe von meiner Tochter Elena."

Lisa setzte sich zu mir, und legte ihre Handtasche auf ihren Schoß, auch ihr ist dies Unangenehm, und mir auch.

"Weiß Elena, dass sie Geschwister bekommt?.

Der Psychologe notierte sich die Neuigkeit, und wir sahen uns an.

"Sie weiß es nicht, wir beide wissen es seit 12 Wochen, ich wollte es Elena sagen, aber wie sie sehen, ist Elena kaum erreichbar."

Da ich keine Ahnung hatte, weswegen es der Psychologe wissen will, unterbrach ich ihn erneut.

"Wissen sie, fragen sie nicht in meinem Privatleben nach, sondern kümmern sie sich um Elena, und um Fabian, verstanden?"

Meine Halsschlagader ist erneut ziemlich sichtbar. Sie Pulsiert, und zieht sich bis hinters Ohr. Meine Fäuste lagen gekonnt auf der Stuhllehne, meine Augen fixierten ihn weiter.

Sicht Unbekannt.

Ich hatte es geschafft, und zog mir gerade meine Arbeitskleidung an, als sie mir vor die Füße läuft. Sie mustert mich, und ihr lächeln lässt mein Freund in der Hose zum wachsen Animieren.

"Wo finde ich denn Ausgang?"

"Komm mit, ich bin übrigens Sven."

Sie folgte mir, und ich spitzte meine Ohren, mit meinem Schlüssel sperrte ich die Zwischentüre auf, und packte sie am Handgelenk.

"Wenn du schreist, dann wird es weh tun, verstanden?"

Ängstlich nickte sie, und ich wunder mich, dass ich es schaffte ohne Aufmerksamkeit zu erregen, mit ihr nachhause fahren konnte.

Sie zittert, und Zuhause angekommen, zerrte ich sie erneut unsanft in meine Wohnung, wo ich die Haustüre sofort abschloss, und sie in die Enge zwängte.

Ihr Haar roch so herrlich nach Passionsblume, und ihr Parfüm nach Lavendel.

"So meine gute, ich heiße nicht Sven, aber mehr werde ich dir nicht sagen."

Sie weint und drückt sich an die Wand, während ich mich ihr näherte, und mein Mund an ihre Wange legte, während meine Hände anfingen ihren Körper zu erkunden.

Langsam taste ich mich hinunter, und schmiss sie auf mein Bett. Schnell fesselte ich sie, und zog mir Kokain durch die Nase, welches mich etwas Beruhigte, und ich sie ansah.

Sie liegt weinend im Sperma getränkten Bett, und versuchte die Lederfesseln zu lösen. Sie zerrt, und schreit.

"Schrei weiter, dass macht mich Geil, und hören wird dich eh keiner."

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt