Kapitel 3-Seite 40♡

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Sicht Joanna

Die Nacht die wir zusammen verbrachten,war Wundervoll.

Wir haben wenn's hinkommt Drei Stunden geschlafen.

Die ganze Nacht konnten wir unsere Hände nicht voneinander lassen.

Mit einem Strahlenden Lächeln, ging ich die Treppe hinunter, und wanderte ins Badezimmer.

Franco's Geruch in meiner Nase, ließ die Schmetterline in meinem Bauch frei,und ich zog ein Unglaubliches Lächeln auf.

"Guten Morgen Schönheit, wünschen Sie eine Tasse Kaffee?".

Franco stand an der Kaffeemaschine, und auch er strahlte wie die Sonne.

Ich nickte, und drückte mich von hinten an ihn. Seine Wärme ließ mich dazu verleiten,seinen Nacken zu küssen.

"Nicht hier Babe".

Er drückt mir die Heiße Tasse Kaffe zwischen meine Hände, und wir setzten uns.

"Ach, heute musst du zur Wache. Oliver konnte regeln dass du wieder deinen Job hast!".

Meine müden Augen weiteten sich, und ich konnte mein Glück nicht beschreiben.

"ICH HABE MEINEN JOB WIEDER?!"

Schrie ich und er musste lauthals Loslachen. Langsam trudeln alle Anwesenden ein.

"Was ist denn hier für ein Krach?!".

Frederik mit seiner Goldenen Brille, denn Gegeelten Haaren kam auf uns zu.

"Ich habe meinen Job wieder".

Ich schaffte es nicht meine Mundwinkeln zu beruhigen, und sie zuckten vor sich hin.

"Das ist ja großartig!".

Frederik umarmte mich, und bot an mich zu fahren, und ich stimmte dem zu.

Schnell aß ich noch 4 Brötchen und einen Apfel,und schon ging es beinahe los.

"Schatz, mach keinen Scheiß".

Franco drückte mir einen Kuss auf die Lippen,denn ich erwiderte, und einen Blick zu warf denn ihm zu verstehen gab, dass ich es nicht versprechen kann.

Ich setzte mich in Frederik's Auto, und schon ging es los. Die Schmetterlinge im Bauch, drückten gegen meinen Magen, so dass ich gequält stöhnen musste.

"Harte Nacht, bzw hast du Bauchschmerzen?".

Als ich mich zu ihm drehte, Schmunzelte er und machte eine Gestik, dass er das die ganze Nacht gehört hat.

Mein Gesicht lief rot an wie eine Tomate, und beschämt sah ich auf meine Hose.

Es ist mir unangenehm, dass jemand aus der WG, denn nächtlichen Akt mitbekommen hat.

Dann hat er wohl auch mein Stöhnen gehört, ach du scheiße.

Die Fahrt zur Wache zog sich ewig,und als wir ankamen, bedankte ich mich,und er fuhr weiter.

Draußen stand ein Rettungswagen der von Yannik und Marion gewaschen wurde.

Freundlich begrüßte ich die zwei, und als dank spritzten sie mich mit klarem Wasser ab.

"Hey ihr zwei aufhören."

Ich hatte vor lachen schon Bauchschmerzen,und durch das Weiße Shirt,sah man meinen BH.

"Schöner BH!".

Ich knurrte Yannik freundlich an,und begrüßte die anderen im Aufenthalsraum.

Ehe ich mich umzog, trank ich noch meine 0,5L Flasche leer. Als ich mich umzog und wieder erschien unterhielten sich alle.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt