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P.o.v. Elena

Die Schwärze indem ich mich befand wurde langsam heller und Kurzerhand öffnete ich meine Augen und musste erstmal realisieren wo ich bin.

Ich lag zuhause auf dem Sofa, neben mir erkannte ich noch eine Gestalt. Es ist Markus, der Menschliche Sensor der mich gestern wortwörtlich gebeamt hatte.

Irgendwie konnte ich meine Hand nicht richtig bewegen, und erkannte dass ich noch denn Zugang drinnen hatte.

Gerade als ich ihn ziehen wollte, lag eine Hand auf meiner und Neugierig sah ich Markus an.

"Nein"
Ich rollte mit meinen Augen, und setzte mich erst auf, um meinen Kreislauf nicht zu belasten.

"Hast du überhaupt in letzter Zeit gegessen?, so blass wie du bist."
Er hatte wie immer Recht, ich habe selten gegessen. "Nein, ich habe kaum was gegessen." Gab ich schuldig von mir.

"Willst du über das von gestern reden?" Ich hatte das total vergessen, doch mein Brustkorb zog sich wieder unsanft zusammen. "Ich.. Ich..." mehr bekam ich nicht raus.

Alles krampft mein Körper verlor Energie und ich fiel wieder aufs Sofa, und vergrub meine Hände in meine Oberschenkel. "Nein, Langsam Atmen.. Ein.. Halten.... dann mit dem Mund aus." er berührt mein Handgelenk um nach meinem Puls zu tasten.

"Ganz langsam, ich will dir nicht nochmal Dormicum geben." Allein schon weil es mich ausnokt, ja ja weiß ich, ich bin nicht so dumm. Über meine Stirn laufen Schweißperlen, und die Türklingel gab meinem Herz beinahe einen Herzinfarkt.

"Bleib, ich gehe" Damit Verschwand Markus, und ich Atme weiter, um nicht erneut umzukippen, was aber tatsächlich nicht so einfach ist, wie ich es annahm. "Sie ist hier ja, aber ihre Freundin ist wie immer weg." vernahm ich, und ich musste schlucken.

"Nein, ich habe keine Ahnung wo sie ist, rufen sie doch." nun wurde alles Still, und ich kam auf Markus zu, und sah ihn panisch an, und er mich. er hatte seine Gesichtsfarbe verloren, und ist so weiß wie die Wand, und sah mich eine Minute an.

"Geh bitte ins Wohnzimmer und ruf Oliver oder deinen Vater an." seine Stimme ist zittrig, und löst in mir eine hervorsehbare Reaktion aus. Meine Knochen fühlten sich an wie Gummi, und gaben langsam nach. Würde ich mich nicht an seiner Hand festhalten, läge ich jetzt auf dem Boden und begrüßte die Schwärze. "Hey Elena ich bin der Patrick, und dass ist Marc." er reichte mir seine Hand, und ich nickte.

"Ruf bitte deinen Vater an, ich muss mit ihm was klären." Moment, was will die Polizei von ihm, und warum ist mein Sensor-Mensch immer dann da, wenn ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehe?.

"Ich muss erstmal mein Handy finden, aber ich rufe ihn an Versprochen." Ich kassierte von Markus einen schwarzen Blick, und rollte meine Augen, ehe ich ins Wohnzimmer ging, und nach meinem Handy suchte.

In denn Kissen lag es nicht, auch nicht in meiner Hosentasche, Jackentasche. Ich schlitterte wieder in denn Flur und öffnete die Jackentasche, und da lag es. Ich nahm es raus, und tippte auf die Nummer von Phill. "Bitte Lautsprecher." seufzend tat ich dies.

"Funke" "Hey Dad" "Wie geht es dir?" "geht, ich gebe dich weiter." ich gab dem Polizisten mein Handy, und wurde wieder aufs Sofa verfrachtet wo ich um mich abzulenken etwas ansah im Flimmerkasten, und dann meinen Schulranzen holte, um mich an die vergessenen Hausaufgaben ranzumachen.

Eigentlich hatte ich dafür keinen Nerv, aber um nicht in ein Schwarzes Loch zu fallen, machte ich sie. Englisch, Latein, und noch die Maße ausrechnen von einem Auto. Gott, wie sehr ich dies hasse.

"Elena, wenn du das fertig hast, dann komm bitte zum essen." Markus hatte wieder eine normale Hautfarbe. "Jaha, ich muss noch das machen." ich hörte Teller klirren, und schrieb einer Freundin.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt