Seite 28

62 2 1
                                    

P.O.V Elena

Die herrliche schwärze inder ich mich tatsächlich noch befand,entwickelte sich zur einer hellen Schwärze,und Kurzerhand entschied ich mich meine Augen zu öffnen,doch schloss diese erneut.

Meine Fresse, ich trinke nie wieder etwas.

Quälend schaffte ich es,aus dem Krankenhausbett aufzustehen,und trottete mit einem Bündel an Klamotten ins Badezimmer.

Ach du scheiße,ich werde solchen Ärger kassieren.

Trotz der angenehmen Temperatur im Badezimmer,fröstelte es mich. Und Schweigend stellte ich fest,dass dies womöglich eine Überraktion,vom bevorstehenden Ärger sein wird.

Um meine Panik,sowie Gedanken die mir im Kopf schwirren,zu beruhigen, ging ich langsam duschen. Das warme Wasser brannte auf meiner Haut.

Seufzend über meine Kopfschmerzen und meiner Dummheit, schäumte ich mich ein,und als ich dies hatte,trockenete ich mich ab,und zog mich an.

Zähneputzen durfte auch nicht fehlen,also tat ich dies,und föhnte noch meine Haare,ehe ich Gedankenverloren und ängstlich mich auf mein Bett setzte,und auf meinen Nägeln kaute.

Rein in denn Kampf Elena.

Da es an meiner Türe klopfte, bekam ich einen etwas schnelleren Puls,und atemte tief durch. "Ja,herrein?".

Zu meinem Glück,ist es nur eine Krankenschwester,diese mir ohne einen Wortwechsel mein Tablett mit meinem Frühstück hinstellte.

Wenn ich jetzt nichts esse,werde ich mehr Probleme haben,als davor.

Seufzend und Augenrollend öffnete ich denn Deckel. Zwei Brote,Butter und drei Scheiben Wurst. Auf meinen Nachtkästchen in einer kleinen Dose,lagen zwei große Tabletten.

Mit einem Schluck Wasser nahm ich diese ein,und anhand der wenig werdenden Kopfschmerzen,sind es wohl Schmerztabletten.

Zögerlich Biss ich ins Trockene Brötchen,und zwang meinem Körper die Nahrung anzunehmen,da wir sonst ein mächtiges Problem hatten.

Es klopfte erneut,und das Trockene Brot,blieb beinahe mir im Hals stecken.

Elena,jetzt kommt der Vierte Weltkrieg,du wirst dir wünschen,nie geboren zu sein.

"Ja,herrein?" Das halbe Brot fand seinen Platz,auf dem Teller wieder,und angespannt drehte ich mich um.

Ich sah in die Augen von Markus,kombiniert mit Phill,und schluckte Automatisch einen großen Kloß herunter.

Sie beobachten mich, und ich sie.
"Elena,was hast du uns zu sagen?"
Phill's Stimme ist ohne Emotionen,sondern Kühl.

"Es tut mir leid". Mehr brachte ich nicht raus,da mein Gehirn noch nicht arbeitet, und ich nervös auf meiner Lippe kaute.

"Deine Entschuldigung,reicht hier nicht, gib mir dein Handy." Leicht Nickend überreichte ich Phill meins und das Handy von Joanna.

"Du hast bis zu deinem Achtzehnten Geburtstag Handyverbot. Wir fahren dich in die Schule,und du erscheinst nach Schulschluss auf der Wache."

Das hast du sehr gut angestellt Elena. Sie hassen dich wie die Pest,Applaus.

Ich bekam nicht mehr als ein Nicken raus. "Du wirst regelmäßig essen,zwei von uns werden dabeisein!". Mit einem angeschwollen Hals, aß ich die trockenen Brote weiter.

"Darf ich wenigstens meinen Ipod behalten,für Musik?". Sie schauen sich an,und nickten mir Schlussendlich zu.

"Ja,denn darfst du behalten." Markus's Stimme ist auch so Monoton, ohne Gefühle, und ich aß das letzte Stück und trank noch die 0.5L Flasche auf ex.

Ausdem Augenwinkel bemerkte ich,dass Phill eine Tablette vor mich hinlegte,und eine weitere Flasche Wasser.

"Einnehmen,damit wirst du gefügig,und kommst nicht auf die Idee zu flüchten".

Sie pumpen dich mit Beruhigungsmittel zu,Elena dass hast du sehr schön hingebracht,ich bin stolz auf dich.

Die Tablette legte ich auf meine Zunge,und mit einem Schluck Wasser spülte ich diese runter. Ich stand vorsichtig auf,und ging zu meinem Krankenbett,wo ich mich hinlege.

"Oliver und Frederik haben Dienst hier, also Reis dich zusammen." Ohne einen Kuss von Phill, verließen die beiden mein Zimmer,mit dem Tablett.

Sehr gut Elena,du hast dir gerade deine Freiheit und das Vertrauen zu denn anderen verspielt.

Zu Mittag erhielt ich mein essen. Es beinhaltet Joguhrt, Nudeln mit Sauce,Salat,und wieder Medikamente.

Das Essen musste ich mir reinzwängen,da Oliver und ein Pfleger mich beobachtet. Der Teller und das andere ist leer,und ich schmiss mir die nächste Tablette rein.

Da meine Kopfschmerzen weniger wurden,ist es eine Schmerztablette. Sie kontrollieren meinen Puls,Bludruck,und verschwanden wieder.

Zuvor wurde mir gesagt, dass ich keinen Besuch empfangen durfte,biss ich meine Art gezügelt hatte.

Ohne Emotionen,ohne einen Hauch von Liebe, schmiss ich mich ins Krankenbett,welches am Kopfteil solche Gitter hatte,und lehnte mich an.

Ich hörte Zate-Amelie,davor kannte ich denn Sänger nicht,doch die Langweile brachte neue Ideen vor sich.

Ich hörte stundenlang Musik, ohne mich zu bewegen,und sah einfach ausdem Fenster,wo ich nur Bäume sah.

Allgemein ist meine Sicht eingetrübt,aber das kam von denn Medikamenten,die ich erhielt. Ich hatte auch keine Motivation, in denn Flur zu gehen.

Die Türe ging ohne Klopfen auf,und es trat Alex ein,in Kombination mit Franco. Sie beachten mich nicht,sondern räumten die Tasche mit Klamotten ein,und nahmen die dreckige Wäsche mit.

Sie hinterließen auch mein Ladekabel für meinen Ipod,und für meine Kopfhörer,und ich bin ihnen dankbar,da ich mich nicht getraut habe zu fragen.

Schweigend nahm ich das Ladekabel und steckte mein Ipod an,damit er zumindest Saft hat. Meine Kopfhörer,laden später.

Tja Elena,wenn ich es nicht besser wüsste,hast du es verbockt, und dass Todes.

Ich bin zu schwach um zu weinen. Deswegen sah ich einfach an die Decke. Zwischenzeitlich erhielt ich Infusionen durch meinem Zugang,und es wird regelmäßig Puls gemessen.

Gegen Abend als ich gegessen und getrunken hatte,ging ich nochmals duschen und kombinierte es mit Zähneputzen.

Auch denn Toilettengang erledigte ich,und ging ohne zu fluchen in mein Bett,und sah etwas Fernsehen. Doch es lief nur Müll, eine Kochsendung die mich wenig Intressiert.

Ich packte meinen kleinen Ipod,und setzte mich aufrecht,um die Hausaufgaben die ich erhalten habe,zu machen.

Haufenweise Mathe,Deutsch und mein Hassfach Sachkunde. Ich fing erst mit Mathe an,während ich Musik höre,und einfach nur niedergeschlagen bin.

Ich habe es ja nicht anders verdient, dass sie mich so blöd behandeln.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt