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Sicht Elena

Am frühen Morgen standen Fabian und ich in dunklen Kleidern im Badezimmer und putzten uns schweigend die Zähne.

Heute ist die Beerdigung von meiner Freundinn,diese es ins Jenseits geschafft hatte. Sie hat aber alle liebenden in Stich gelassen.

Die Beerdigung war sehr traurig, und wir entschieden uns denn Heimweg zu Fuß zu gehen.

Fabian hatte auch keinen Plan, über welches Thema wir reden sollten, deswegen gingen wir nur nebeneinander.

Die Sonne welche heute eigentlich Pause haben sollte, knallte auf unsere Köpfe, und wir setzten uns im Park auf eine Bank, direkt am Teich.

Wir bliesen Trübsal, und kamen wie ein Pudel begossen zuhause in der WG an wo wir unsere Schuhe und Jacke in die Ecke piffen und uns ein Glas Wasser holten.

Auch die Anwesenden sind stumm, und Genossen ihre Tasse Kaffee unter der Eiche. Wir gestellten uns lautlos dazu,und holten unsere Handys.

<Ich.. Elena,es tut mir leid.>
<es muss dir nicht leid tun..>
<Wollen wir einen Film sehen?>
<Gerne>.

Unsere Ärsche bewegten sich Ferngesteuert ins Wohnzimmer wo wir die Filme ansehen,die wir zum X mal ansehen.

Mein Kopf lag auf seiner Schulter und seine Hand lag auf meinem Oberschenkel. Von der Ferne sah es aus,als hätten wir eine Beziehung.

Fabian gehört mittlerweile zur Familie. Auch die anderen Zwei Chaoten setzten sich zu uns, und sahen denn Film "the Loft von Karl Urban" mit.

Ein Drama Film, doch tausendmal besser als Sex and the City.

"Wow, der Film ist nichts für euch Kinder".

Wir sind gerade bei der Zene als die anderen das Opfer mit offener Ader und Handschellen im Bett sahen.

"Wir sind alt genug dad"
"Aber es ist nicht angepasst,was heute passiert ist!"

Wir grummelten unzufrieden, und schauen einen anderen Film der nicht so viel Gewalt hatte, was uns aber nicht passte. Gegen Elf Uhr am Abend beschlossen wir, spontan ins Bootshaus zu gehen, da die anderen eh Im Selbstmitleid versunken sind, wollen wir das verhindern.

Der Türsteher Alex lies uns ohne Probleme rein, und wir steuerten zu Matteo zu.

"Na ihr zwei, ich dachte von Vorgestern habt ihr dass Feiern vorerst satt!".

"Ne, die Zuhause treiben ihr Trübsaal, und wir wollen einfach nur spas haben".

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Mit einem dröhnenden Kopf,schlug ich meine Augen auf,und musste erstmals erkunden wo ich bin.

Ich lag im Krankenhaus, eine Wand hatte eine Scheibe,so dass ich erkennen konnte,daß dort ein Pfleger saß, er schien mich zu bemerken,denn kurzezeit später, kam er zu mir rein.

"Hey, Elena, ich weiß du hast viele Fragen. Ich bin Mitch, dein Pfleger. Du bist in der KJP, dein Vater brachte dich hier her."

Meine Kopfschmerzen melden sich,und ich stöhnte genervt auf.

"Kopfschmerzen?"

Ich nickte, meine Kopfschmerzen sind stark,und da fiel mir ja ein, dass ich gesoffen hatte,mit Fabian.

"Wo ist Fabian?"
"Auch hier,wenn du deine Ibu genommen hast,dann  begleite ich dich in denn Aufenthalsraum."

Die Ibu nahm ich ein mit einem Glas Wasser,und folgte ihm. Schon aus der Ferne sah ich Fabian, dieser mich umarmte,und ich ihn in die Mangel nahm.

Aufstreife/ Auf Streife die Spezialisten die Zeit rennt davon 2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt