21. First Time

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*Smut Warning*

Wir fuhren auf den Parkplatz der Grundschule, um Alaina abzuholen.

Wir saßen im Auto und warteten auf sie.

,,Findest du es nicht schrecklich, dass du immer im Auto auf die Kinder warten musst, dass du sie nicht wie ein normaler Vater IN der Schule abholen kannst?" fragte ich, während ich aus dem Fenster starrte.

,,Es ist schrecklich. Ich würde nichts lieber, als ihnen eine normale Kindheit zu ermöglichen, so wie die anderen Kinder es auch haben. Mit beiden Elternteilen, die eine normale Arbeit haben und nicht andauernd weg sind." sagte Marshall und man konnte hören, dass er darüber wirklich traurig war. 

Ich beließ es dabei und kurz darauf kam Laney auch schon auf unser Auto zu gerannt. Sie machte die Tür auf und setzte sich auf den Rücksitz.

,,Hi Baby! Wie war die Schule?" fragte Marshall lächelnd an Alaina gerichtet. Ich finde es so süß, dass er die Mädchen immer 'Baby' nennt.

,,Ganz Okay. Kann ich heute bei Lily übernachten?" fragte sie mit einem zuckersüßen Blick. Lily ist ihre beste Freundin.

,,Natürlich! Sollen wir dich später hinbringen?" fragte Marshall immer noch grinsend. Er freute sich immer sehr, wenn die Mädchen etwas mit Freunden machten, weil sie dann einen einigermaßen 'normalen' Tag haben.

,,Das wäre suuuupeeer!" sagte Laney glücklich. Marshall lachte und fuhr dann zu ihm- uns nach Hause.

,,Müssen wir Hailie gar nicht abholen?" fragte ich ihn ein Bisschen verwundert.

,,Nein, sie ist heute auf einem Geburtstag und übernachtet auch da. Das heißt wir haben Sturmfrei!" sagte Marshall und wir mussten lachen.

Wir gingen ins Haus und aßen alle einen Teller von den Spaghetti, die gestern noch übrig geblieben sind. Heute Vormittag war eine Putzfrau hier und hat alles wieder sauber gemacht.

Als wir fertig waren mit dem Essen, brachte Marshall Laney weg und ich wanderte in der Zeit ein Bisschen durchs Haus. Es hat mehrere Schlafzimmer und Badezimmer und ein Paar Zimmer von Marshalls Bodyguards gab es auch.

Marshall kam wieder nach Hause und ich hatte mich gerade auf das riesige Sofa gesetzt.

,,Ich bin wieder da! Ach, und weißt du was? Du schuldest mir noch etwas!" sagte er während er zu mir kam.

,,Ach ja?" fragte ich verwirrt.

,,Ja. Wir müssen noch eine Runde Basketball spielen! Hab ich dir doch gestern versprochen!" erwiderte er und ich sprang auf und zog mir meine Turnschuhe an.

Wir gingen raus zum Platz und spielten lange. Diese runde gewann ich und e zog mich zu sich ran, schlang seine Arme um meine Taille und küsste mich innig. Ich erwiderte den Kuss und nach einer Zeit wurde er von beiden Seiten immer verlangender.

Er hob mich hoch und trug mich zurück in das Wohnzimmer, ohne dass unsere Lippen sich voneinander trennten. Er legte mich auf das Sofa und beugte sich über mich. Meine Hände glitten unter sein T-Shirt und ich zog es ihm über den Kopf. Ich starrte auf sein Sixpack und er lachte.

,,Ich weiß, ich bin wunderschön und heiß" lachte er und beugte sich wieder zu mir herunter um mich zu küssen.

,,Bist du dir sicher?" fragte er mich mit einem besorgten Blick und schaute mir tief in die Augen.

,,Ja." flüsterte ich nur und zog ihn wieder zu mir herunter. Er grinste in den Kuss hinein und ich fuhr ihm durch seine kurzen, blonden Haare. 

Er zog mich wieder hoch und brachte mich in unser Schlafzimmer. Er legte mich sanft aufs Bett und stützte sich neben meinem Kopf ab. Er küsste sanft meinen Hals und zog mir mein Top über den Kopf. Jetzt lag ich nur im BH vor ihm und er schaute mit großen Augen an mir auf und ab. Ich grinste zufrieden und zog ihn wieder zu mir herunter. 

Er arbeitete sich von meinem Mund bis herunter zu seinen Brüsten und verteilte Küsse auf meinem Decolté und dem Ansatz meiner Brüste. Er zog mir meinen BH aus und küsste meine Brüste sanft. 

Nun zogen wir auch unsere Hosen aus und ich liebkostete seinen Oberkörper. Es dauerte nicht lange, bis ich ihn in mir spürte. 

Das war es also. Wir hatten Es getan. Und es war wunderschön. Er war so vorsichtig und gleichzeitig so leidenschaftlich. Während wir mit einander geschlafen hatten, führten wir keinen Dirty-Talk. Er flüsterte mir nur manchmal so etwas wie 'Du bist so wunderschön', 'Schönheit' oder 'Meine' ins Ohr.

Ich lag nun alleine im Bett, da Marshall ins Nebenzimmer, welches ein Badezimmer war, gegangen ist. Ich hörte ein lachen aus dem Badezimmer und kurz darauf kam Marshall oberkörperfrei wieder in das Schlafzimmer.

,,Du hast dich verewigt" sagte er lachend, legte den Kopf schief und zeigte auf einen Knutschfleck an seinem Hals. 

,,Tut mir Leid" sagte ich lachend und ließ mich zurück ins Kissen fallen.

,,Alles Gut! Soll ruhig jeder sehen, dass ich eine Freundin habe!" sagte er und ließ sich neben mich aufs Bett fallen.

,,Du hast mich aber auch markiert!" sagte ich und zeigte auf mein Decolté.

,,Soll ruhig jeder sehen, dass du einen Freund hast!" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Dann stand ich auf, schnappte mir meine Klamotten und ging ins Badezimmer. Ich grinste mich breit im Spiegel an. Ich hatte tatsächlich mit Marshall geschlafen. Und es war wunderschön, denn er war so... vorsichtig. Als würde er denken, dass er etwas falsch machen würde. 

Marshall P.O.V.

Ich hatte mit Jess geschlafen. Aber es war anders, als bei den ganzen Nutten in den Clubs. Mit Jess war es nicht einfach wahrloses rumficken. Nein, bei Jess war es... Liebe. Scheiße ist das kitschig, aber es ist die Wahrheit. Ich liebe sie. Ich hatte die ganze Zeit angst, zu weit zu gehen oder so. Ich wollte ihr nicht wehtun. Ich wusste genau, was sie damals erlebt hat und ich wollte auf keinen Fall diese Erinnerung in ihr wecken.

Ich hatte die ganze Zeit angst, dass sie es nur mir zuliebe tut, aber das tat sie nicht. Ich wusste es einfach. 

Nun lag ich halbnackt auf unserem weißen Bett und grinste die Decke an. Wie ein verknallter Teenager. Bah. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und dachte darüber nach, was gerade passiert war und was wir heute noch machen könnten. 

Da kam Jess mit einer grauen Jogginghose und einem Roten T-Shirt von mir wieder in das Zimmer. Ich breitete einen Arm von mir aus, als Einladung dass sie sich neben mich legen sollte. Das tat sie auch.

,,Das ist mein T-Shirt" sagte ich, während ich immer noch grinsend die Decke anschaute.

,,Ich mag es aber! Es riecht nach dir" sagte sie und ich konnte ihren Blick auf meiner Haut spüren. Jetzt drehte ich meinen Kopf und schaute in ihre wunderschönen, grünen Augen.

,,Du siehst niedlich aus" sagte ich und lachte sie an.

,,Ich will aber nicht niedlich aussehen!" protestierte sie und wir lachten beide.

,,Heute Abend ist eine Party im Club um die Ecke. Wollen wir hin? Die Mädchen sind ja nicht da" sagte ich nach einer Zeit des Schweigens.

,,Gerne! Wann geht es denn los?" fragte sie und strahlte mich an.

,,Um 19:00 Uhr. Und bevor du dir jetzt Stress machst: Wir haben noch 2 Stunden." sagte ich.

,,NUR NOCH 2 STUNDEN?! Ich wollte noch Luisa anrufen!" schrie sie hysterisch, schnappte sich ihr Handy und rannte aus dem Zimmer.

Mädchen...

Let me love you - Teil 1 (eminem ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt