Am Abend waren wir wieder zuhause. Da ich ja unglaublich viel Ruhe brauchte, lag ich mit meiner dicken Decke auf der Couch und scrollte durch mein Handy.
,,Hey, Schwesterherz" kam Lexi und setzte sich zu mir. ,,Na, was gibt es im Fernsehen?"
Ich schaute auf, und sah auf den Fernseher. Es liefen die Nachrichten.
,,Die neusten News - also total langweilig" seufzte ich und Lexi legte sich halb auf mich. Ich lachte leise.
,,Du und Aidan also?" fing sie an und grinste dreckig los.
,,Lexi!" rief ich und warf ein Kissen auf sie. Lachend fing sie es auf.
,,Sorry! Ich frage ja nur" meinte sie und legte sich wieder halb auf mich. ,,Aber wirklich, das ist total süß! Ihr seid das perfekte Paar"
,,Dankeschön" lächelte ich. Dad kam hervor.
,,Hi, Dad" begrüßten wir beide ihn.
,,Wo wir gerade von Aidan reden, ich habe ihn für morgen Abend bei uns eingeladen! Wir wollen uns Football ansehen"
Dad liebte ihn ja schon wie seinen eigenen Sohn
,,Das ist schräg" sagte Lexi und richtete sich wieder auf.
,,Schräg? Nein. Er ist wie mein eigener Sohn und mag auch Football!" lächelte Dad und setzte sich zu uns.
,,Ich geh mal duschen" sagte ich, stand auf und lief hoch ins Bad. Dad liebte Aidan ja echt...und die beiden liebten Football echt über alles.
Ich liebte Aidan auch über alles
Schnell zog ich mich aus, und stieg dann unter die warme Dusche. Ich wusch meine Haare und meinen Körper. Nach so einem stressigen Tag, tat es gut.
Als ich fertig war, zog ich mir ein Shirt von Aidan über mich. Es war mir viel zu groß...aber es roch so gut nach ihm. Ich liebte dieses Shirt.
Ich lief runter. Doch ich blieb stehen, als ich bemerkte, dass Dad telefonierte.
,,Ja...verstehe schon...ja. Gut, bis dann" sagte er und legte auf. ,,Brooklyn, das war das Krankenhaus"
Lexi kam auch hervor, und schaute mich traurig an.
,,Was haben die gesagt?" fragte ich mit nicht mehr so guter Laune.
,,Leider wissen die nicht, ob das Blut bei dir geholfen hat. Wir müssen am Freitag. Orden wieder hin, da die dir Blut abnehmen wollen"
Ich sah Dad ängstlich an.
,,Schon wieder?!" wurde ich lauter. Ich hasste Nadeln einfach! Ich hasste sie.
,,Ja..."
,,Können die nicht erstmal warten?!" regte ich mich weiter auf.
,,Nein, können die nicht! Du schwebst in Lebensgefahr!" sagte Dad dann. Ich vergrub meinen Kopf an Lexi's Schulter.
,,Hey, ist gut...nicht weinen" sagte sie und umarmte mich fest. Ich schluchzte einmal.
,,Ich will da nicht wieder hin..."
...
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traumas surround me 2 {aidan gallagher}
Fanfiction{es wäre wie immer gut, erst band 1 zu lesen 🤍} Nachdem Brooklyn von dem Koma aufwachte und merkte, dass sie alles mit Aidan nur geträumt hatte, kann sie sich nicht mehr an ihn erinnern. Nur noch an die Geschehnisse. Doch sie weiß, dass da ein Jung...