26 Love

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(smut enthalten)

Nat drückte mich nach hinten und ich lag mit dem Rücken komplett auf der Matratze. ,,Ist das okay?" Ich konnte nicht wirklich reden, so aufgeregt war ich. Also brachte ich nur ein halbes ,,ja" heraus und nickte. Zwar zögerte ich auch. Die Situation zwischen ihr und Clint schwebte noch immer in meinem Kopf. Doch als Natasha wieder begann mich zu küssen und mit ihrer Hand unter mein Oberteil fuhr, waren meine Gedanken an diese Situation wie vergessen. Mein Kopf schaltete sich aus und ich ließ mich nur von meinem Herzen leiten.

Ich setzte mich leicht auf und schnell zog Nat mir mein Oberteil aus. Bevor sie mich wieder runter drücken konnte drehte ich uns. Nun kniete ich über ihr und zog ihr Oberteil aus. Achtlos schmiss ich es neben das Bett auf den Boden.  Langsam drückte ich sie runter auf das Kissen unter ihr. ,,Diese Seite von Dir kenne ich gar nicht." Ich lächelte. ,,Dann wirst Du sie jetzt wohl kennen lernen. " Unsere Lippen prallten wieder aufeinander. Es war ein wilder Kuss, ungewohnt, aber ich liebte es. Unsere Lippen lösten sich wieder und ich atmete schwer. Ich hatte so etwas noch nie in dieser Art und Weise getan, aber es fiel mir verwunderlicher Weise sehr einfach.

Langsam küsste ich mich von ihrem Hals immer weiter herunter. Je weiter ich nach unten kam, desto häufiger entfloh Nat ein kleines stöhnen. Am ihrem Schlüsselbein verharrte ich kurz und saugte mich ein wenig fest. Sie legte ihren Kopf in den Nacken. ,,Oh Gott, y/n. Das ist so viel besser wie in jeder Vorstellung von mir." Kurz hörte ich auf sie zu küssen. ,,Du hast es Dir also vorgestellt?" Ich setzte ein verführerisches Lächeln auf. ,,Ja, oft." Ich lächelte und senkte meinen Kopf wieder.

Ich küsste mich weiter nach unten zwischen ihre Brüste. Langsam küsste ich mich weiter nach links. Sie hob leicht ihr Becken und bei jeden meiner Küsse stöhnte sie etwas auf. Mit einer Hand fuhr ich unter ihren Rücken und öffnete ihren BH mit einer Hand. Ich zog ihn ihr von den Armen und warf ihn ebenfalls achtlos neben das Bett.

Nach und nach zogen wir uns aus, bis ich am Ende nackt wieder unter ihr lag. Nun war sie es die sich langsam meinen Körper herunter küsste. Doch sie machte nicht halt sondern ging immer weiter runter. Als sie an meinem Bauchnabel ankam zuckte ich kurz zusammen. Ich wusste was nun passieren wird. Meine Aufregung stieg und gleichzeitig wurde ich immer feuchter. Natasha störte das nicht, langsam setzte sie ihren Weg fort. Immer näher kam sie. Kurz bevor sie meine Mitte erreichte sah sie zu mir hoch und lächelte. ,,Bereit?" Ich nickte.

Vorsichtig leckte sie mit ihrer Zunge über meine Spalte. Einige Male erklang ein Stöhnen von mir. Was Nat in ihrer Sache nur bestärkte. Sie erhöhte den Druck ohne dabei in mich einzudringen. Ich drückte ihr leicht mein Becken entgegen. ,,Nat, bitte." Ich flehte sie schon beinahe an. Sie sah zu mir auf und lächelte. Und endlich kam die Erlösung. Natasha fuhr einmal mit ihrem Finger über meine Mitte und während sie langsam wieder etwas zu mir nach oben kam, ließ sie direkt zwei Finger in mir verschwinden. Ich stöhnte auf und machte ein Hohlkreuz. Während Natasha ihre Finger in mir bewegte küsste sie meine Brust und zog leicht an meinen Nippeln.

Immer schneller bewegte sie ihre Finger und meine Hand bohrte sich in das Kissen, auf dem mein Kopf lag. ,,Oh, Nat..." der Rest des Satzes wurde von einem stöhnen unterbrochen. Ich konnte spüren, wie meine Wände enger wurden und sich ein Knoten in meinem Unterleib langsam löste. ,,Nat, ich komme." Sie erhöhte noch einmal Tempo und es dauerte nicht lange bis ich auf ihre Finger kam. Sie zog ihre Finger aus mir raus und küsste mich.

Während sich mein Körper wieder beruhigte drehte ich sie. Langsam ging ich nach unten und unsere Lippen trennten sich wieder. Ohne Umwege kniete ich zwischen ihren Beinen. Langsam küsste ich über ihre Spalte. ,,y/n..." quengelte sie und hob ihr Becken etwas. Ich wollte sie nicht lange warten lassen und versenkte meine Zunge in ihr. Sofort begann sie zu stöhnen. Mit meiner Zunge begann ich mit ihrer Perle zu spielen. Abwechselnd spielte ich mit ihr und drang in sie ein.

Offensichtlich war es gut, was ich tat, denn es dauerte nicht lange bis ihr stöhnen lauter wurde und sie kam. Es schmeckte ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Ich krabbelte wieder zu ihr herauf und küsste sie. Wir trennten uns wieder von einander und ich ließ mich neben sie fallen.

,,Nat, das war..." ,,...unglaublich.", beendete sie meinen Satz. ,,Ja, besser als ich jemals erwartet hätte." Wir lachten. Nat stimmte mir zu. ,,Ich liebe Dich, Nat. Daran wird nichts etwas ändern, ok? Gar nichts. Und du kannst mit mir auch über alles reden." Sie ignorierte meine Anspielung einfach. ,,Ich liebe Dich auch." Sie legte eine Hand auf meine Wange und zog mein Gesicht zu ihr und küsste mich.

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Ok, also das ist jetzt doch etwas länger geworden als geplant. Ich hoffe es ist ganz gut geworden, ich habe so etwas noch nie vorher selber geschrieben.

Gefangen in der Vergangenheit // Natasha Romanoff ff Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt