Ali's Sicht.
Mein Bruder stellte sich neben mich um ihm die Hand zu schütteln.
"Hey ich bin Ryan"stellte er sich kurz vor.
Ich drehte mich um, weil es mich nicht interessierte worüber die beiden sprachen.
"Ehm wo ist mein Zimmer?" Fragte ich gelangweilt, weil ich gar keine lust hatte hier zu sein.
"Komm ich zeig es dir" sagte Kristina zu mir und ging voraus.
Mein Zimmer war im dritten Stock.
Dort waren nur zwei Türen, eine von den ist es.
Ich warte lieber bevor ich die falsche auf mache.
Kristina bemerkte wohl, dass ich nicht wusste welche von den mein Zimmer sei.
Sie sagte "die rechte".
Dankend sah ich sie an und ging in mein neues Zimmer.
"Süß" war das einzige was ich raus bekam.
Mein Zimmer wurde in schwarz, grau und weiß gehalten.
Ich hatte ein Kingsize Bett in weiß und graue Bettwäsche, welches übrigens extrem bequem aussah und es gab zwei andere Türen im Zimmer.
Ohne lang zu überlegen ging ich auf die erste Tür zu, um zu schauen was dahinter versteckt war.
Hinter der ersten Tür war ein modernes Badezimmer in Gold weiß gehalten, eigentlich total übertrieben, aber für mich war nichts übertrieben, es war richtig schön.
In der zweiten Tür war ein begehbarer Kleiderschrank, er ist richtig groß und genug platz für meine Sachen, die schon eingeräumt waren.
Echt nett von denen, das sie für mich die ganze Arbeit gemacht haben.
Ich ging wieder in mein Zimmer umzuschauen, was ich noch alles im Zimmer hatte.
Eine große Kommode, daneben ein großer Schminktisch und ein Schreibtisch mit vielen Bilder von mir, meiner Familie und meiner Gang.
Ich ging zum Schreibtisch und nahm das Bild meiner Gang in die Hand, ich vermisse die so sehr.
Warum sind sie nicht hier?
Warum bin ich hier?
Hinter mir an meinem rücken spürte ich Wärme, es fühlte sich gut an, doch ich war so in den Gedanken versunken, weswegen ich mich erschreckte.
Ich drehte mich erschrocken um und sah wieder diese Teddybär Augen.
Wieso muss er nur solche Augen haben??
Ich würde ihm gern die Augen raus reißen und in ein Glas stecken um sie die ganze Zeit zu bewundern.
Das wäre ganz schön gestört.
Er merkte anscheinend, dass ich zu sehr in seine Augen vertieft war, weswegen er anfing zu schmunzeln.
Was mich wiederum wütend machte und mich automatisch meine Gefühle abstellen ließ.
Seine Miene veränderte sich blitzschnell und er sah mich dann auch emotionslos an.
Ein Blickduell entstand.
Was hat er jetzt für Probleme? Dieser Idiot.
Tyler's Sicht.
Ich ging hoch in mein Zimmer, welches im dritten schock lag.
Ich fand es scheiße, das sie jetzt gegenüber von mir wohnt, aber solange ich sie nicht die ganze Zeit sehen muss, wäre es mir relativ egal.
Ich ging hoch und sah beim vorbei gehen in ihr Zimmer, da die Tür offen stand.
Sie hatte anscheinend vergessen die Tür zu zumachen.
Sie stand an ihren Schreibtisch und sah sich etwas an, ich konnte es nicht sehen.
Ich ging rein und stellte mich genau hinter sie, so das sie es merken sollte, aber anscheinend war sie tief in ihren Gedanken versunken, dass sie mich am Anfang gar nicht bemerkte.
Dann als sie es bemerkte drehte sie sich schnell um und sah in meine Augen.
Fuck
Diese unschuldigen blauen Augen, so rein wie der Ozean.
Genau so unschuldig wie bei einem kleinem Mädchen, welches man beschützen will.
Ich bemerkte das sie in meine Augen versunken war, weswegen ich schmunzeln musste.
Sie merkte das sie mich anstarrte und setzte ihre kalte Miene auf, an ihr sieht das sogar noch heißer aus
Wie wird sie wohl meinen Namen unter mir stöhnen?
Das muss ich wohl noch heraus finden.
Ali's Sicht.
"Was willst du? Und wie heißt du eigentlich?" Fragte ich ihn verwirrt.
Er lächelte mich plötzlich pervers an, dass eigentlich an ihm verdammt nochmal heiß aussah.
Er müsste verboten werden, so anziehend wie er ist.
"Ich wollte nur sagen du Respekt vor mir haben sollst, wenn du mit mir redest und du wirst immer das tun was ich dir sage. Und zu deiner Frage ich bin .....
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Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?
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Forever Bad
Teen Fiction!Dieses Buch enthält sexuelle Handlungen und Beleidigungen! Alles passierte nur aufgrund des Umzuges. Los Angeles, die Stadt der Träume oder wie in meinem Fall der Untergang. Leid, Schmerz und Verlust. Aber auch: Neue Freunde, Menschen die mein Leb...