Forever Bad

20 -Du gehörst nicht zu ihm-

Nach der Schule.

In der Schule ist es wie immer gewesen.

Ich hab hab nicht aufgepasst und hab die Lehrer genervt.

Ich ging grade richtung Ausgang, als mich plötzlich jemand in ein dunklen Raum zog, da ich immer meine Kaliber bereit hatte in der Tasche, zielte ich auf den Kopf von der Person.

"Fuck Tyler bist du irgendwie bescheuert? Du weißt doch das ich dich umbringen könnte!" sagte ich wütend und packte meinen Schutzengel weg 

"Woho Chill mal"

"Wieso hast du mich hier her gezogen?" 

"Ich muss mit dir reden" sagte er ernst.

"Können wir nicht Zuhause reden?" 

"Nein geht nicht, ich wollte dich fragen ob wir unsere Gang's zusammen tun, dann sind wir zusammen viel stärker und dann sind wir auch in ganz Amerika verteilt"

"Gib mir 2 Gründe warum wir uns zusammen tun sollten" sagte ich ernst.

"Hör auf kalt zu sein, hier ist keiner außer uns. Also der erste Grund: wir sind dann unbesiegbar zweitens wären wir ein Team und keine Feinde, wir müssen ja jetzt zusammen leben und ich hab gar keine lust Krieg zuhause zu haben, unsere Eltern sind glücklich und ich will nicht das sie sich trennen, dass nur wegen uns" erklärte er.

Er hat ja recht, aber was würden die anderen sagen?

Ich kann sowieso nicht alle alleine entscheiden.

Die Ältesten müssten sich meinen seinen Leuten treffen und alles klären und Kompromisse finden.

Ich muss erst mit den anderen reden und dann machen wir das, was am Ende raus kommt.

"Und?" fragte er, als ich Lippen kauend auf seine Lippen starrte.

"Ich muss erst mit den anderen reden" erklärte ich ihm und musterte unsere Situation.

Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass ich auf dem Lehrer pult saß und er zwischen meinen Beinen stand.

Ich biss mir auf die Unterlippe, während er jede meiner Bewegung beobachtete.

"Gefällt dir was du siehst?" fragte ich ihn verführerisch und strich Brust entlang.

"Du weißt nicht wie sehr, ich dich, hier und jetzt, hart durch nehmen wollen würde" sagte er und man merkte sofort, dass er sich wirklich zurück halten musste nicht gleich über mich her zu fallen.

Er näherte sich mir, so das sich unsere Lippen streiften. 

Ich war so in seinen Augen vertieft.

Was tut er bloß mit mir? 

Er ist der einzige der das jemals Geschafft hat, mich so zu verwirren.

"Mach mit ihm Schluss. Du gehörst nicht zu ihm" flüsterte er.

"Mit wem" fragte ich verwirrt.

Ich war so sehr vernebelt, dass ich nicht mehr klar denken konnte.

"Mit deinem Freund" sagte er und spannte sich an, packte mich an der Hüfte und zog mich näher zu sich.

"Wie machst du das nur?" fragte er mich knurrend.

"Was mach ich den?" fragte ich ihn unschuldig.

"Das... immer wieder das selbe, wenn ich dich sehe, dich berühre immer explodiert alles in mir. Du machst mich verrückt! Du bist meine Droge ich kann nicht mehr ohne dich" sagte er und flüsterte zum Schluss, aber noch so das ich es hören konnte.