33 -Party-

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Man konnte schon von weiten die Musik hören, als wir näher kamen.

Als wir durch die Tür gingen, sah man schon viele betrunkene, obwohl es noch recht früh war.

Wir gingen richtung Bar, um uns die ersten Drinks zu nehmen.

Wir bestellten für den Anfang 6 kurze.

Jeder von uns trank 3 aus, da ich nicht so schnell betrunken werde, bestellte ich mir noch einen.

Trinken, in die Limone beißen, besser fühlen.

Ich machte eine Pause und sah mir die tanzende Menge an.

Jedoch wurde mir schnell langweilig, weswegen ich mir ein Mojito Cocktail bestellte.

Nachdem ich fertig getrunken hatte, ging ich hoch zu den Toiletten.

Als ich unten war, stand Amy nicht mehr an der Bar, sondern mir einem Typen an der Tanzfläche.

Als ich am ersten Tag in die Schule kam und mich neben sie setzte, dachte ich sie ist das schüchternste Streber Mädchen welches ich kenne und jetzt?  

Sind wir auf einer Party und sie hat schon nach 15 Minuten einen Typen an der Angel.

"Hallo schöne Frau" sagte jemand hinter mir.

Ich drehte mich um und sah Jay.

Vor Freude sprang ich in seine Arme.

"Ich habe dich vermisst" nuschelte ich in seinen Hals.

"Ich dich auch Prinzessin"

"Wo ist deine Freundin?" fragte ich, als ich mich von der Umarmung löste.

"Sie hatte keine Lust" antwortete er Schulter zucken.

"Bist du irre? Geh sofort zu ihr" sagte ich.

"Wieso sollte ich? Ich brauche auch mal Freiraum" antwortete er zickig.

"Jay?"

"Was?!" seufzte er.

"Liebst du sie wirklich so sehr, dass du für sie die Hölle durch gehen würdest? Und wie würdest du das zwischen euch nennen?" fragte ich ihn.

"Warte lass uns in ein Zimmer gehen und dann weiter reden, hier ist es zu laut" 

Ich nickte, als Zeichen das ich einverstanden war.

Er ging hoch und in irgendein Zimmer.

Als Jay die erste Tür öffnete war es leer, nicht so wie in diesen Filmen wo plötzlich irgendwelche Leute rummachen.

Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich auf das Sofa.

"Also......" fing ich an.

"ja ich würde für sie sogar sterben, aber manchmal brauch ich einfach meine ruhe und ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, was das zwischen uns ist. Ich weiß, dass es viel mehr als liebe ist. Aber ich... eh ich weiß nicht wie ich, dass sagen soll. Es ist ein gefühlt von Schutz aber dennoch Angst um sie, dass ihr irgendwas passiert, wenn ich nicht da bin und ich ah keine Ahnung verdammt. Ich will sie heiraten. Ich will das sie die Mutter meiner Kinder wird."

"Seit wann willst du ihr schon einen Antrag machen?" fragte ich um auf den Punkt zu kommen.

"Schon seit zwei Monaten" antwortete er seufzend.

"Wieso Sitz du dann noch hier? Los verpiss dich zu ihr und glaub mir. Sie wird erst recht ja sagen, wenn du es nach einem kleinen Streit oder einfach spontan machst. Aber erst fährst du nachhause duscht dich und machst dich sehr sehr schick für sie. Du hast damals dein leben für sie verlassen, nur um bei ihr zu sein. Also wirst du genau jetzt das tun was ich dir gesagt habe"

Forever BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt