!Dieses Buch enthält sexuelle Handlungen und Beleidigungen!
Alles passierte nur aufgrund des Umzuges.
Los Angeles, die Stadt der Träume oder wie in meinem Fall der Untergang.
Leid, Schmerz und Verlust.
Aber auch:
Neue Freunde, Menschen die mein Leb...
So lag ich ungefähr zwei Stunden, bis alle nach hause geschickt wurden.
Als alle weg waren, rief ich Jay an.
Telefonat
Jay "Hey Prinzessin, wieso rufst du an?"
Ali "Ich muss ab heute jemand anderes sein! Kannst du mich beim Krankenhaus abholen?
Jay "Klar bin in 10 min da."
Ende
Er kam keine Sekunde später und wir fuhren zu ihm nachhause.
"Wieso musst du ab heute jemand anderes sein?" fragte er mich verwirrt, als ich ihm erklärte das Alison Jackson für tot erklärt wird.
"Du kennst doch Tyler Black oder?"
"Ja"
"Jamie hat raus gefunden wer mich verfolgt hat... er war das und ich glaube es steckt noch viel mehr dahinter" erklärte ich ihm.
Jay sah mich überrascht an.
"Ja und deswegen muss ich mich verändern, damit er mich nicht erkennt. Ich hab den Arzt gesagt er soll meiner Familie morgen sagen, dass ich gestorben sei" sagte ich und sah aus dem Fenster.
Soll ich es Ryan sagen, dass ich noch lebe?
Was ist wenn er die klappe nicht halten kann?
Er ist mein Bruder er muss und kann das!
Du wirst es ihm später sagen nicht jetzt!
Leck mich, ich sage es ihm heute
Kein Kommentar von ihr, ok damit bin ich zu Frieden.
Bei Jay Zuhause.
"Also ich brauche eine Perücke in braun und kurz oder braun mit blonden stränchen, danach gehen wir shoppen und ich such mir danach ein neues Haus. Ich kaufe es mir, dann neue Möbel kaufen, dann muss ich mich noch bei der Schule anmelden und ich muss mich noch später bei Ryan melden, damit er weiß das ich noch lebe. Meiner Mutter sag ich das auch vielleicht oder doch nicht?" sagte ich zu mir selber und zählte auf was ich alles erledigen muss.
"Das schaffst du heute alles nicht, lass mich erst dir eine braune Perücke kaufen. Danach gehen wir shoppen und ein Haus kannst du dir später suchen, du bleibst erst mal bei mir ok?" sagte Jay fest entschlossen.
"Ok" sagte ich erschöpft.
Ist ja verständlich du bist heute erst aus einem Künstlichen Koma erwacht...
nicht jeder hat das Glück und hat Zeit für ruhe
15:45
Jay kam endlich mit einer perfekten Perücke, die sehr echt aus sah.
Ich versteckte meine Haare in einem Netz, damit man meine dunkelblondes Haare nicht sehen konnte und zog mir die Perücke als nächstes an.
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