Kapitel 6

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Als das kleine weg war hörten alle auf zu fressen und starrten ihn an. „Ist das der Neue?", fragte das riesige braune Pferd. „Yap. Das müsste er sein." sagte das kleine gescheckte Pony. „Ähm, ja ich bin der Neue.", sagte Coconut. „Äh, ich heiße Pic, äh Coconut." „Ja Moin Coconut! Ich heiße Frido." sagte das kleine gescheckte Pony. „Und ich bin Melli.", sagte das rappen Pony mit der hellen Mähne, das neben ihm stand. „Hey, ich bin Ringo!" sagte der Lichtfuchs. „Heya! Ich bin Cirly, der Rappe neben mir ist See Rose und der große ist Charly.", sagte der Tigerschecke gegenüber von ihm. „Ich kann mich selber vorstellen! Also ich bin See Rose", sagte See Rose. „Erzähl doch mal was von dir. Wo kommst du her?", bat Melli. „Ähm, also ich habe in einem Tunjierstall gewohnt. Meine Zweibeinerin hatte außer mir noch vier andere Pferde. Ich musste fast jedes Wochenende zu irgendeinem Tunjier. Und jetzt war ich Isabell nicht mehr gut genug", erzählte Coconut. „Man Leute! Coconut braucht auch 'ne Willkommensparty! Wie wäre es mit morgen Nacht in der Futterkammer?" fragte Frido. „Klingt gut", meinte Charly, „Aber ich pass doch nicht durch die Tür." „Und wir alle passen sowieso nicht gleichzeitig rein. Mist Denkfehler. Ha! Ich weiß wie! Ich und Ringo holen was raus und bringen den Rest wieder zurück!", sagte Frido. Coconut wunderte sich. Wie sollten Frido und Ringo von der Koppel kommen, Futter zu ihnen bringen und alles wieder wegbringen? „Und wie soll das klappen?", fragte Coconut. „Das wird eine ÜBERRASCHUNG!", rief Frido. „Gute Nacht jetzt!", rief See Rose „Ich will jetzt meine Ruhe!" Frido streckte ihr die Zunge raus. Auch wenn sie ein bisschen zickig ist, ist sie schon süß, dachte Coconut.

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