Mafia's Beautiful Mistake

-Kapitel 1-

-13 Jahre zuvor-

-Luciano-

Meine Mathelehrerin erklärte uns gerade,die Hausaufgaben die bis Freitag  auf waren,"habt ihr Fragen?" hakte sie nach,wir schüttelten unsere Köpfe synchron,"wenn das so ist dürft ihr jetzt gehen" sie lächelte uns an,bevor alle Aufstanden und das Klassenzimmer verließen,ich lief gerade den langen schul Korridor entlang,als ich von Skylar Graham und ihren Freunden aufgehalten wurde.

„Wohin gehst du?" fragte sie mit einem fiesen Grinsen,"Nachhause" antwortete ich und wollte an ihr vorbei,sie hinderte mich jedoch dran,ihre Freunde waren ihr behilflich,sodass ich von ihnen umzingelt war,sie rissen mir meine Tasche wag und schütteten den ganzen Inhalt auf den Boden,"hört auf!" währte ich mich. Doch Skylar und ihre Freunde fingen alle an laut los zu lachen.

„Komm schon hol dir doch deine Tasche" neckte sie mich,und warf meine Tasche in eine Ecke,sie nahm ihre Flasche Wasser raus und schüttete es über meine Bücher,die alle verstreut auf dem Boden lagen.

Ich holte meine Tasche und packte meine nassen Bücher wieder hinein.
Skylar's Vater war ein Geschäfts Mann und ihre Mutter Anwältin,daher hatte sie immer das neuste vom neusten,sie wurde sogar zur Schule von ihren eigenen Fahrer gefahren.
Während meine Mutter keinen richtigen Job hatte,mein Vater konnte ich nie Kennlernen,er hat meine Mutter verlassen als er erfuhr das sie schwanger mit mir war. Das war einer der Gründe für Skylar mich runter zu machen,seit dem ersten Schultag hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht,mein Leben schwieriger zu machen.

Man würde behaupten das ich wegen meiner Mutter,nicht schlau sein würde,was nicht stimme,ganz im Gegenteil ich war der schlauste aus meinem Jahrgang,Skylar  hingegen tat sich schwer,auch ein weiterer Grund für sie mein Leben zur Hölle zu machen.

Als wäre das nicht schon genug verpasste sie mir einen ordentlichen Tritt in die Magengrube bevor sie lachend wegging.

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Während ich nachhause lief,sah ich glückliche Familien,gut ausgestattete Wohnungen und Häuser so wie die neusten Autos.
Wie es sich anfühlen müsste so ein Leben zu leben,ganz ohne Geld Probleme ?

Als ich meiner Wohnung näher Kamm,sahen die Gebäude deutlich anderes aus,sie waren schäbig, löchrige Türen sowie kaputte Fenster,Geschrei ertönte,was hier häufig der Fall war,darauf hin folgten Sirenen,als ich in meine Gasse abbog und die Tür hinter mir schloss atmete ich erst mal ein und aus,"bist-bist du da?" fragte meine Mutter,"Ja" antwortete ich,anhand ihrer Stimme konnte ich erkennen das sie nicht ganz sauber war.

Weswegen ich mich leise in die Küche schlich um mir ein Sandwich zu machen,da ich heute noch nichts gegessen hatte,ich nahm mir noch eine falsche Wasser und schloss mich in meinem Zimmer ein,da ich keine Freunde hatte,lerne ich den ganzen Tag ich holte meine Bücher raus die mittlerweile etwas getrocknet waren,ich setzte mich an meine Hausaufgaben und lernte.

Nachdem ich fertig war lief ich auf Zehenspitzen zur meiner Mutter,sie war auf der Couch eingeschlafen,neben ihr lagen zwei leere glas Flaschen,sowie Drogen,leise nahm ich eine Decke und deckte sie zu.

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„Kann mir jemand die Lösung zur Aufgabe sechs nennen ?" fragte meine Mathe Lehrerin,ich hob meine Hand hoch und die Lehrerin nahm mich sofort ran,"die Antwort ist D" las ich meine Lösung vor,"richtig" lobte die Lehrerin mich,"Unser Streber hat wieder die Lösung richtig,hast du auch die Lösung wo dein Vater steckt?" scherzte Skylar,alle in der Klasse begannen zu lachen.