-Valentino-
Luciano's Eltern? „sie sollen in meinem Büro warten" verlangte ich und nippte weiter an meinem Kaffee,was wollen sie,nach all den Jahren in denen sie sich einen Dreck um ihn geschert hatten?
„Emma" rief ich das Hausmädchen,"Buongiorno signore" (guten Morgen Sir) sie kam aus der Küche geeilt,"chiama Nicolas per prendersi cura di lei" (ruf Nicolas,er soll sich um sie kümmern) mit meinen Kopf deutete ich auf Liliana,"come vuoi" (wie sie wünschen) sie lief wieder davon und kam mit Nicolas wieder,"kommen sie mit" fordere Nicolas Liliana auf,sie stand daraufhin auf,Mein Wachmann wollte nach ihrem Arm greifen,"Fass mich nicht an!" fauchte sie ihn an.
„Entschuldigen sie" beide gingen daraufhin,tief atmete ich durch ehe ich mich auf den Weg zu meinem Büro machte.
Als ich mein Büro betrat,war eine blonde schlanke Frau zu sehen die definitiv älter aussah als sie war,neben ihr ein Mann,sein runder Bauch ragte praktisch aus seiner Kleidung raus. Die Frau hatte blonde schlecht gefärbte Haare und dem Mann fehlten die Haare auf dem Schädel,nur an den Seiten hatte er noch einige Stoppeln .
Wenn man die beide mit Luciano sehen würde,würde man vermuten das,dass alles andere als seine Eltern sind.
Abwartend sah ich seine Eltern an,"Wir..." fing die Frau namens Jennifer an,"wir wollen Luciano zurück" beendete der Mann namens Raul den Satz seiner Frau. „Unmöglich" stellte ich klar,"er ist schon über 18,ich denke er wird selbst bestimmen können" meinte Raul,"Er ist aber nicht da" erklärte ich dem Ehepaar,"ist er tot?" hakte Jennifer nach,"er ist am Leben" informiert ich das Paar.
„Wir sind seine Eltern wir haben ein Recht drauf!" behauptete Raul,"Seh ich so aus,als würde ich auf das Gesetz hören"
„Wo ist er?" wollte Raul wissen,"Wie gesagt er ist nicht da" langsam verlor ich die Geduld,dies konnte man deutlich meiner Stimme entnehmen,"Schlagen sie ihn?" wollte die leibliche Mutter von Luciano wissen,"Nein" antwortete ich,"wieso haben sie ihn dann sonst mit genommen,haben sie ihn verkauft?" Hakte sie weiter nach.
„ich habe ihn aufgezogen,besser als ihr es hättet machen können".Der Vater von Luciano verdrehte die Augen,"verdreh' noch einmal deine Augen,und ich steche sie dir aus" drohte ich ihm. Sie würden Luciano niemals überreden können.
„Hat er in all den Jahren nicht einmal nach seinen Eltern gefragt?" Erkundigte Jennifer sich,als er klein war tat er dies,"kann ich zur meiner Mutter?" fragte er mich,aber mit der Zeit verstand er
das seine Mutter sich seinen Dreck um ihn scherte.„Nein" log ich,plötzlich klopfe es an der Tür und Luciano kam rein gelaufen,er musterte sie wie er es immer tat,mit einer kalten Miene und ausdruckslos.
„Luciano" sprach ihn seine leibliche Mutter an,"was wollt ihr hier" fragte er die beiden harsch,seine Antwort ließ mich stolz schmunzeln,auch wen er schon über zwanzig ist,wird er meiner mein kleiner Junge bleiben.
„Wir wollten dich sehen" antwortete Raul eher eingeschüchtert,"Nach dreizehn Jahren willst du mich sehen" hakte er mit einen angewiderten Unterton nach,"und du hast dich in den 21 Jahren nicht einmal blicken lassen, aber jetzt taucht ihr auch hier auf" zischte er sein Vater an.
„Mein Sohn,ich wusste nicht das deine Mutter schwanger war" log Raul,Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet und seine Stimme klang anderes als vorhin,"für wie dumm hältst du mich,nur weil ihr beide Unfähig seid, heißt es nicht das ich es auch bin" antwortete Luciano Schroff.
„Ich hatte doch keine Macht,er hat dich einfach so mitgenommen" behauptete Jennifer,"Ich war zu diesem Zeitpunkt 8,nicht dumm!" zischte Luciano,"bitte gib mir eine zweite Chance" fehlte sie,"Luciano bitte gib mir eine Woche und ich beweise dir das ich mich geändert habe" vor dreizehn Jahren fehlte sie mich an,ihr eine weitere Woche zu geben,damit sie ihre Schulden beglichen konnte,jetzt flehte sie ihren Sohn an ihr eine Woche zu geben,in der sie Zeit mit ihr verbringen sollte.
„Du hattest acht Jahre Zeit,Jennifer" er sprach mit ihr als wäre sie eine fremde,was sie mittlerweile auch für ihn war.
„Gib mir eine Chance" mischte sich Raul ein,"ihr seid beide Erbärmlich,geht jetzt oder ihr kommt hier nicht lebend raus" drohte er,Luciano wusste was er sagten und tun sollte um ihnen Angst einzujagen,er hat ja schließlich auch vom besten gelernt.
„Luciano gib mir eine Chance dich
Kennenzulernen" verlangte sein Vater,"soll ich mich wiederholen oder krieg ihr es von alleine hin euch zu verpissen" knurrte er wütend,"was hat er nur mit dir getan" Jennifer schüttelte ihren Kopf als sie dies sagte.„sag nur ein falsches Wort und ich erschieße dich" warnte Luciano seine biologische Mutter.
-Liliana-
Zusammen mit Nicolas saß ich im
Zimmer wo sie mich untergebracht hatten,"Nicolas" sprach ich ihn an,"Ja miss" antwortete er,"kannst du mir Make-Up besorgen" hakte ich nach,"wenn sie wünschen" für einen kurzen Augenblick sah er mich verwirrt an,und ging aus dem Zimmer,natürlich schloss er die Tür ab,ganze zwei mal,als wäre ich ein Monster!Nach einer knappen halben Stunde kam er wieder,mit zwei großen Make-up Taschen,abwechselnd sah ich zu ihm und den Make-up Taschen,"ist es das was sie wollten?" Erkundigte er sich,ich nickte,"aber ich habe noch einen wünsch" gestand ich,"der wäre?" hakte er nach,mit einem Grinsen sah ich ihn an.
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Nach zwanzig Minuten war ich fertig,"Liliana" hörte ich die Stimme von Luciano als er das Zimmer betrat,zuerst fiel sein Blick auf mich,dann auf seinen geschminkten Wachmann,"was tut ihr da?" hakte er fassungslos nach,"willst du auch?" bot ich an.
„Du bist unmöglich" er schüttelte seinen Kopf,"Nicolas du solltest aufpassen" knurrte er,"Boss ich-" fing er an,wurde aber unterbrochen,"ich will nichts hören,geh und wach den Gesicht ab!" verlangte Luciano,Nicolas nickte und lief davon.
„Hör zu Liliana du bist nicht hier zum Vergnügen" stellte er klar,"ach echt" hakte ich sarkastisch nach,
„Aber deswegen bin ich nicht hier" erklärte er,Ausdruckslos sah ich ihn an,"Die Sache mit Skylar,müssen wir verschieben"„Und zwar auf nächste Woche" fuhr er fort. „Wieso?" hakte ich nach,das bedeutet das ich noch länger mit dem zeit verbringen müsste!
„weil wir am Samstag zu einem Ball gehen" erklärte er,"Wir?" Fragte ich ihn,und hoffte das ich mich verhört hatte,"Wir,du und ich" informierte Luciano mich.
„Auf gar keinen Fall" sagte ich entsetzt,er jedoch sah mich ohne jegliche Emotion an,"wieso wir?" hakte ich lauter als gewollt nach,"weil man zu zweit zum Ball erscheinen soll" erklärte er monoton.
„Hast du nicht andere Frauen die mit dir da hin gehen?" fragte ich ihn,"Du wirst mit mir dort hin gehen" meinte er,kurz war es still,ehe ich die Stille unterbrach,"wenn ich nachdem Ball frei bin,komme ich mit" verlangte ich.
Er schien kurz darüber nachzudenken ehe er zu einem Entschluss kam,"So lang du dann das tust was ich dir sage" forderte er.
Ein Schmunzeln bildete sich auf meinen Lippen,"Hier" sagte er und überreichte mir ein weiters Handy,natürlich das aller neuste,dieses Mal aber in weiß,"hat dir die Farbe letztes mal nicht gefallen,Principessa?" hakte er nach,"Du kannst noch zehn weitere Handys zerstören,ich werde dich trotzdem immer finden, piccolo" (kleine) dieses Mal war ich diejenige die sprachlos war.
Nicolas kam reingelaufen und Luciano verließ das Zimmer.——————————————————
•was haltet ihr von Jennifer und Raul?•Würdet ihr euch von Liliana schminken lassen?
•ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen,würde mich über einen Kommentar oder vote freuen
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Mafia's Beautiful Mistake
Romance⚠️Dieses Buch enthält Sexuelle sowie gewalttätige Szenen ⚠️ Der 21 jährige Luciano DeAngelo lebt im wahren Luxus,mehrere Anwesen sowie Luxus Autos,er selbst ist der Boss der stärksten Mafia im Lande,Luciano hat alles, Geld, Macht was könnte man meh...