Chapter Sixteen

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Die Tür öffnet sich mit einem Quietschen

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Die Tür öffnet sich mit einem Quietschen. Ich presse die Augen zusammen, als der Lichtstrahl auf mein Bett fällt. Schritte und das Klicken der Tür, noch mehr Schritte.

Er soll gehen. Er soll gehen. Er soll gehen.

Mommy will nicht das ich die Tür abschließe, denn wenn etwas passiert kommt sie nicht rein. Ich will nicht mehr als diese Tür abzuschließen. Hier soll niemand mehr rein kommen, nie wieder.

» Alexandria.«

Nicht weinen. Ich darf nicht weinen, sonst merkt er dass ich wach bin. Seine Hand streicht hauchsanft über meine Schulter, eine schiebt er unter meinen Bauch um mich auf den Rücken zu drehen. Dann streichen seine Knöchel über meine Wange.

» Du bist ja noch wach.«

Ich reiße die Augen auf. Er lächelt.

Ich werde immer wach, wenn sich die Tür öffnet. Als würde mein Körper darauf sofort reagieren. Dabei möchte ich nicht wach sein, vielleicht wäre es weniger schrecklich, wenn ich einfach schlafen würde.

» Du bist doch ein liebes Mädchen oder?«

Nein, nein ich will kein liebes Mädchen sein. Ich will gar kein Mädchen sein, wenn sie mich dann in Ruhe lassen würden.

Er legt seine Hand auf meinen Bauch und ich bin wie gelähmt. Er streicht über meinen flachen Oberkörper.

» Oder?«,  fragt er nochmals.

Zitternd schüttle ich den Kopf. Ich will das nicht.

Er hebt die Augenbrauen. » Bist du nicht?«

Mom!!!, schreie ich, aber nur in meinen Kopf. Denn es kommt kein Wort über meine Lippen. Plötzlich packt er mich, hält mir den Mund zu als ich aufschreien will. Er zieht mich an sich heran und zieht mir meine Hose aus, bevor er seine aufknöpft.

Es dauert nicht lange, dann ist es vorbei. Es dauert nicht lange, dann ist es vorbei. Es dauert nicht lange, dann ist es vorbei.

» Alexandria«, flüstert er.

» Alexandria«, flüstert er wieder.

» Alex.«

Ich reiße sie Augen auf. Hände auf meinen Schultern, aber ich sehe immer noch sein Gesicht vor mir. » Fass mich nicht an!«, schreie ich und schlage um mich. » Lass mich los! Hör auf!«

» Alex. Alex. Hey. Ganz ruhig, atme.« Die Hände legen sich um meine Wangen. » Alex, schau mich an.«

Meine Sicht klärt sich und da ist Otis direkt über mir. Seine Hände auf meinen Wangen. Otis.. in meinem Zimmer und ich bin nicht aufgewacht.

» Einatmen. Ausatmen.«

Wir atmen gemeinsam, während seine dunklen Augen meinen Blick fest halten. Dann tue ich etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und klammere mich an ihn. Er streicht mir vorsichtig über den Rücken.

All between usWo Geschichten leben. Entdecke jetzt