Kapitel 13

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~Zoes Sicht~

Ich war so gerührt von Jasons Worte, das ich nicht realisierte das Lou Hunger hatte. Ich sah ihn an.

"Baby, Lou hat Hunger. Ich würde sie gerne Füttern aber aus meiner Brust kommt nichts raus."lachte Jason.

"Ähm ja."stotterte ich.

Jason legte sich neben mich. Ich stand auf, nahm Lou auf den Arm und setzte mich neben Jason.

Ich sah Jason an und sagte:"Könntest du mir den BH öffnen?"

Er nickte, biss sich leicht auf die Unterlippe, küsste meinen Rücken und öffnete dann meinen BH.

"Danke." grinste ich, gab ihm einen Kuss auf die Lippen und legte Lou an meine Brust.

Sofort fing sie an zu saugen als würde sie um ihr leben kämpfen. Ich sah Jason an, der Lou beobachtete.

"Ja."sagte ich und beantwortete seine frage.

Er sah mich an als würde er nicht glauben was ich sagte.

"Zeig mir, wie es ist geliebt zu werden. Lieb mich wie es noch kein anderer gemacht hat! Lass mich dein sein!"sagte ich und sah ihn weiter an.

Er lächelte und küsste mich. Lou griff Jason an die Wange. Er löste sich von mir und streichelte ihr über den Kopf.

"Hoffentlich schläft die kleine gleich."sagte er und grinste mich an.

"Kannst du es nicht mehr aushalten?"fragte ich grinsend.

"In meiner Hose wird es sehr eng." sagte er, grinste er und zeigte auf seinen Schritt.

Man sah deutlich die Beule.

Als Louisa ihr Bäuerchen erledigt hatte, legte ich sie in ihr Bett und legte mich grinsend neben Jason. Dieser zog sich schnell das T-Shirt aus.

"Endlich." sagte er, legte sich auf mich und küsste mich am Hals.

"Naja Lou schläft noch nicht. Aber sie versteht das ja eh noch nicht." sagte ich, legte meine Hände um Jasons Gesicht und zog ihn an meins.

Unsere Lippen trafen sich. Meine Finger vergruben sich in seinen Haaren, während seine Finger meine Taille streichelten. Seine Finger wanderten weiter runter zu meiner Hose, die er ganz schnell öffnete und schnell mit Unterhose auszog. Ich ließ seine Haare los, drückte ihn leicht von mir und öffnete schnell seine Hose. Er stieg schnell aus der Hose und der Boxershorts und grinste mich dann an. Unser Atem war schon außer Kontrolle schnell. Jason drückte meine Beine auseinander, legte Zeigefinger auf meine Scheide und sagte grinsend:"So feucht war noch nie jemand für mich."

Ich stöhnte leicht, als er etwas Druck ausübte. Wie die Ärztin meinte, wäre nach der Geburt der erste Sex intensiver. Ich meine mein letzter Sex ist doch bestimmt schon zwei Monate her. Louisa ist ja schon knapp 4 Wochen alt.

"Oh Gott... Jason."schrie ich, Krallte meine Finger wieder in seine Haare als ich seine Zunge an meinem Intim Bereich spürte.

Jason lachte und machte weiter, während ich laut stöhnte.

Kurz bevor ich kam,löste er sich von mir,legte sich auf mich und sagte:"Schrei so laut du kannst. Es wird eh keiner hören."

Dann stieß er heftig in mich ein. Ich konnte kaum atmen,so Überrascht war ich. Jason hielt einen Moment inne,damit ich mich beruhigen konnte und mich an seine Größe gewöhnen konnte.

"Oh baby."stöhnte Jason als er langsam anfing sich zu bewegen.

"Jason. Ahh."schrie ich und kratzte über Jasons Rücken.

"Alles okay?"fragte er,sah mir in die Augen und streichelte mir über die Wange.

"Ja, alles okay." grinste ich,legte meine Lippen auf seine und drehte uns.

Beide stöhnten wir auf und ich fing an meine Hüfte auf und ab zu bewegen. Jasons Hände hielten meine Hüfte fest und stieß immer wieder in mich ein. Ich setzte mich auf, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.

"Oh Baby. Dafür das du vor vier Wochen ein Kind bekommen hast, bist du ganz schön eng."stöhnte Jason und fing an meine Brüste mit seinen Händen zu massieren.

Ich konnte nichts sagen, ich stöhnte nur und ritt Jason. Jason setzte sich auf, küsste mich und massierte weiter meine Brüste.

Als wir so kamen, grinsten wir beide und hielten uns weiter im Arm.

"Wenn die Nachbarn näher wohnen würden, wären sie jetzt wach." kicherte ich.

Jason lachte und sagte:"Gott sei dank. Das war aber atemberaubend das hätten sie hören dürfen."

Mein Kopf lag auf seiner Brust. Seine Atmung war immer noch unregelmäßig. Ich sah ihn an und grinste.

"Was?" grinste er zurück.

"Ich find es schön neben dir zu liegen. Ich bin es nicht gewöhnt jemand, außer Lou neben mir zu haben."lächelte ich.

"Gewöhne dich daran. Jetzt schläfst du neben mir ein und wirst neben mir wach." grinste er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

"Darauf freue ich mich." sagte ich, kuschelte mich weiter an ihn und schloss meine Augen.

"Und ich mich erst." hörte ich ihn noch murmeln, bevor ich einschlief.

Als ich das nächste mal aufwachte, lag Jasons Hand auf meinem Bauch, Louisa zwischen mir und Jason. Dieser grinste mich an.

"Morgen." nuschelte ich.

"Morgen Schönheit." grinste er, lehnte sich über Lou und gab mir einen Kuss.
"Gut geschlafen?"fragte er.
Ich nickte und sah Lou an.
"Sie hatte vorhin geweint, hab sie dann gewickelt und jetzt schläft sie wieder." Grinste er.
"Du hast sie gewickelt?" Fragte ich ungläubig.
"Ja. Wieso so überrascht? Ich bin zwar ein Krimineller aber kann mich um Babys kümmern. Auch wenn man es nicht erwartet, ich hab bevor das alles geschah auf Babys aufgepasst. Kenntnisse habe ich also." Lächelte er und streichelte mir über die Wange.
Ich lächelte, stand auf, nahm Lou und legte sie in ihr Bett. Jason sah mich verwirrt an als ich auf ihn zu ging. Schließlich war ich immer noch nackt.

"Was hast du jetzt vor?" grinste er mich an.

"Wir wiederholen das was wir gestern gemacht haben." lächelte ich, legte mich auf ihn und fing an ihn zu küssen.

Jason knurrte in den Kuss und legte seine Hände an meine Wangen.

Nach dem wir beide laut stark gekommen waren, uns angezogen hatten und im Bad waren, natürlich nacheinander, Frühstückten wir etwas.

"Wann willst du weiter fahren?" Fragte ich Jason und sah aß meinen letzten Bissen des Nutella-Toast.
"Am besten direkt. Füttere Lou in ruhe ich räume unsere Taschen ins Auto und dann fahren wir weiter."sagte Jason und nahm dann einen weiteren Schluck seines Kaffees.

Jason packte wie gesagt das Auto, während ich Lou Fütterte. Er schnallte den Maxi Cosi schon an, damit ich Lou nur noch rein legen und an schnallen musste. Ich war zwar glücklich aber fühlte mich immer noch nicht sicher. 

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Life Is Worth Living [Jason McCann FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt