Kapitel 21

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~Jasons Sicht~

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Zoe nicht mehr bei mir. Schnell ging ich ins Bad und machte mich fertig.

Als ich runter ging hörte ich schon wie Louisa lachte.
"Nein Louisa, hör auf Mama an zu malen. Mama mag das nicht."hörte ich meine Mom sagen.
"Mama haija." sagte Louisa und lachte wieder.
"Ja hast du wieder letzte Nacht mama nicht schlafen lassen?" fragte Mom.
Ich ging in den Raum und Louisa entdeckte mich.
"Dada." lachte Lou und kam langsam zu mir gelaufen.
"Hallo meine Schöne."sagte ich, ging in die Knie und breitete meine Arme für Louisa aus.
Sie kischerte und lies sich in meine Arme fallen. Fest umschlungen knuddelte ich Lou. Ich liebe ihr Lachen. Es erfüllt mein Herz mit soviel liebe wie wenn ihre Mutter in meiner Nähe war. Erst dann sah ich auf die Couch und sah Zoe darauf schlafen.
"War Louisa wieder aktiv die Nacht?"fragte Grandma.
"Nein, nicht das ich es mitbekommen hab." sagte ich und stand mit Lou in den Armen auf.
"Papa."sagte Lou und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
"was ist denn los süße?"fragte ich lachend.
"Auch."sagte sie und zeigte auf ihren Bauch.
"Was ist mit deinem Bauch?"fragte ich sie und Kitzelte sie leicht.
"Ham ham." sagte sie wieder lachend.
"Ach du hast Hunger. Sollen wir Oma helfen den Tisch decken, dann gibt es bestimmt ganz schnell Frühstück?" fragte ich grinsend.
Louisa schüttelte aber mit ihrem Kopf und zeigte auf den Boden zu ihren Dublo Steinen.

Nach dem ich und Mom den Tisch gedeckt hatten, trug ich Zoe in unser Zimmer. Ich legte sie auf unser Bett, deckte sie zu und verließ dann leise das Zimmer. Als ich unten ankam, saßen alle am Tisch und warteten auf mich. Ich setzte mich zu allen an den Tisch und wir begannen zu essen.

~Zoes Sicht~

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Um halb sechs stand ich mit Louisa auf um Jason nicht zu wecken. Ich wickelte Lou und ging mit ihr runter. Diane und Bruce lagen auf der Couch und sahen Fern. Naja Bruce sah Fern Diane schlief in seinen Armen.
"Morgen."flüsterte ich.
"Morgen, wieso schon wach?" fragte Bruce und sah mich verwirrt an.
"Konnte nicht schlafen und da Louisa wach wurde bleib ich gerade wach." erklärte ich und setzte mich neben ihn.
Lou legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Ich legte mich zurück und schaute Fern. Langsam schlief ich dabei ein.

Als ich das nächste mal wach wurde, lag ich nicht mehr im Wohnzimmer sondern in dem Gästezimmer in dem Jason und ich schliefen. Ich sah auf den Wecker und stellte fest, dass es schon halb eins war. Langsam stand ich auf und ging ins Wohnzimmer runter.
"Na schau mal an wer da wach ist."lachte Bruce.
Direkt lagen alle Blicke auf mir.
"Na Baby gut geschlafen?"fragte Jason und hielt mir seine Hand hin.
Noch halb im Schlaf nickte ich und setzte mich auf seinen Schoß.

Um halb zwei, also nach dem Mittagessen packten Jason und ich unsere Taschen und Geschenke in das Auto und fuhren nach Hause. Heute wollen wir mit den Jungs Weihnachten feiern.

Lou schlief die ganze Fahrt über, was ich auch versuchte.

Als wir nach vier Stunden nach Hause kamen, luden wir das Auto aus, packten die Geschenke für die anderen in den Kofferraum und fuhren direkt weiter.

"Frohe Weihnachten." sagte Meg als sie uns die Tür öffnete.
Ihr Bauch war schon sehr groß, dafür das sie kurz vor der Geburt steht.

Als wir abends nach Hause kamen, legte Jason Louisa ins Bett und ich ging direkt ins Badezimmer und ließ mir in die Badewanne schönes heißes Wasser laufen. Dann zog ich mich aus und setzte mich in das, nach Vanille duftende, Wasser.

Kurz darauf kam Jason hinein und grinste mich breit an. Er zog seine Kleider aus, warf sie zu meinen in den Wäschekorb und setzte sich hinter mich in die Wanne. Er strich mir über die Arme und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Nach dem Bad, wickelten wir uns in Handtücher ein und verließen das Badezimmer

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Nach dem Bad, wickelten wir uns in Handtücher ein und verließen das Badezimmer.
"Jetzt bin ich voll entspannt."sagte ich, grinste Jason an und zwinkerte ihm zu.
"Dann nutz ich das schnell aus."lachte er, lies sein Handtuch fallen und zog mich in seine Arme.
Sanft legte er seine Lippen auf meine und drückte mich durch den Flur in unser Schlafzimmer. Meine Arme legte ich um seinen Hals. Jasons Hände wanderten unter meinen Hintern, wo sie das Handtuch griffen und es von meinem Körper zogen. Ohne zu zögern hob er mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlang und ihn weiter küsste. Ich spürte schon, wie bereit Jason war. Leidenschaftlich küsste Jason mich und legte mich vorsichtig auf unser Bett. Dabei dringt er langsam in mich hinein.
"Ah Jason."stöhnte ich in unseren Kuss und krallte meine Finger in seine Haut.
"Gott, ich liebe dich." stöhnte er und biss mir auf die Lippe um sie dann wieder zu küssen.
Seine Zunge glitt in meinen Mund und kämpfte gemeinsam mit meiner um den Sieg. Jasons und mein Atem wurde schon schwerer, trotzdem behielt er das schnelle Tempo bei. Ich merkte wie ich immer dem Höhepunkt entgegen kam. Mein ganzer Körper begann zu Zittern
"Ja Baby, komm."hauchte Jason außer Atem und fuhr mit seiner Hand zu meinem Kitzler.
Ich hielt die Luft stöhnend an, beugte meinen Rücken durch und kam. Jason stieß weiter und wurde schneller. Dann zuckte Jasons Körper und er stöhnte laut. Jason küsste mich wild und fuhr mit seinen Händen meinen Körper hinauf. Er löste seine Lippen von meinen um langsam meinen Körper herunter zu küssen, wobei er auch manchmal in meine Haut Biss. Bei jedem Biss musste ich stöhnen und mein Unterleib zog sich erregt zusammen. Als Jason die Stelle fand an die er wollte, schrie ich laut auf und konnte kaum noch ruhig bleiben. Jason fuhr mit seiner Zunge durch meine Schamlippen und trank schon fast meinen ganzen Saft. Es erregte mich so sehr das ich ein zweites mal kam. Die Luft zum Atmen blieb mir weg und ich hechelte vor Erregung. Mein Körper spannte sich an und ich war voll geschwitzt.
"Gott, das war..."ich suchte nach dem passenden Worten.
"Intensiv? Geil? Versaut?" schlug Jason grinsend vor.
Ich nickte grinsend und bemerkte das Jasons Erregung immer noch wie eine eins stand. Ich drehte uns herum, so dass ich auf ihm lag.
"Ich geb dir das zurück mein Schatz."sagte ich, küsste ihn kurz und strich sanft mit meinem Zeigefinger an seiner Eichel hin und her. Jasons stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Langsam nahm ich die Erektion in meinen Mund, während Jason die Augen schloss.

Life Is Worth Living [Jason McCann FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt