𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

08

››Beruhige dich, Akira! Atme! Atme! Atme verdammt noch mal! Eins, zwei, drei einatmen und ausatmen ...›› Dachte ich mir ganze Zeit, bis ich mich beruhigt hatte.

»Was sollte das werden?», fragte der Weiß haarige mit den kurzen Haaren, der mich an Mikey erinnerte und brachte mich wieder zum Present leben wieder. »Ich weiß nicht, Mikey!», sagte Ran plötzlich und ich schaute noch schockierter, als vorhin also ist der pink haarige Sanzu? Und der neben ihm sein Bruder Takeomi? Und neben Ran ist es Rindou?! Koko und Kakucho?! Und der Gorilla Mochizuki? ››Was geht denn hier jetzt ab?›› Dachte ich mir. Genau jetzt klingelte mein Handy, was ich auch annahm, denn es war mein Bruder.
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{Telefonat beginnt}

AKIRA:
W-Was gibt's?

KENJI:
Du hast jetzt ein Auftrag, mit deiner Schwester, deswegen bring Nami und Daichi mit!

AKIRA:
Verdammt, jetzt schon? Wir kommen!

{Telefonat beendet}
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Ich drehte mich schnell um, steckte mein Handy weg und wischte mir meine Tränen weg. Ich sah wie die drei mich anschauten, wie ich die Tränen wegwischte und mich besorgt anschauten.

»DAICHI, NAMI WIR MÜSSEN LOS WIR HABEN EIN A.T!», schrie ich und drehte mich zu Ran wieder. »Lass dich nie wieder hier blicken, Ran.», sagte ich zu ihm kalt, wobei er mich schockiert ansah und Rindou genauso, als Rindou gecheckt hat, wer ich bin. Als ich mich umdrehen wollte, passierte etwas. »AKIRA!», nämlich das Ran nach meinem Namen schrie, doch ich drehte mich um und rannte zur Hintergangtür vom Club. Daichi und Nami waren genau hinter mir. Draußen angekommen, stiegen wir im schwarzen Autowagen ein. Meine Schwester war schon da, mit ihrer Auftragskleidung, nur ich, Nami, und Daichi mussten uns im Auto schnell anziehen. Als wir fertig angezogen waren, nahmen wir unsere Waffen und taten die meisten in unsere kleinen Taschen an unseren Beinschenkel.
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{Akira's Auftragskleidung.}

{Chiyo's Auftragskleidung.}

{Akira's Waffen.}

{Chiyo's Waffen.}

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Als Waffe nahm ich diesmal meine Pfeile, Scharfen krallen und meine zwei Pistolen. Ich wartete nur auf den Zeitpunkt, wo ich und meine Schwester unsere Masken anziehen sollen.