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Ich setzte mich direkt auf seinem harten Glied, was im Aufstöhnen ließ. Ich zog seine Boxershorts bisschen nach unten und dann nahm ich mir sein Glied heraus. Ich fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken und das immer so weiter. Dann fing ich an, die Seiten von seinem Glied abzulecken, bis oben. Oben angekommen nahm ich sein ganzes Glied in meinem Mund, was ihm aufstöhnen ließ. Ich fing dann an langsam ab und auf zugehen, doch dann immer schneller und schneller, dass er sogar nach meinem Kopf gegriffen hatte. Nach eine Zeit kam er in einem Mund. Ich zog sein Glied aus meinem Mund raus und schluckte sein Sperma ab. Ich leckte meine Finger ab und wischte die Reste aus meinem Mund weg. Ich setzte mich auf ihm wieder hin und küsste sein Hals ab und machte ihn dabei einige Knutschflecke. Er drehte uns plötzlich um, dass ich unten lag und er oben. Ich schaute ihn nur an, bis ich plötzlich mein BH und mein Slip nicht mehr an mir spürte. Ich bedeckte die meisten Stellen mit meiner Hand und wurde gleichzeitig rot.

»Liebes, das alles kenne ich schon, wieso schämst du dich?», fragte er mich. »Ich weiß und ich schäme mich doch gar nicht.», sagte ich und schämte mich schon wegen meine viele Narben von früher. »Schämst du dich etwa wegen deine Narben?», fragte er mich und er küsste plötzlich jede einzelne Narbe von mir, die ich mir früher zugefügt hatte. »Bist du dir sicher?», fragte er mich, ob ich es auch wirklich möchte. »J-Ja ...», sagte ich und er fing an mein Hals zu küssen und mir die gleichen Markierungen zuzufügen, die ich ihm zugefügt hatte.

Er kostete von mir, und ich schrie auf, dann fuhren zwei Finger in mich hinein, und ich wand mich noch mehr. »Ran, bitte ...», stöhnte ich nach seinem Namen doch er schob noch einen Finger hinein und liebkoste mit der Zunge meine Klitoris, er leckte und saugte und nahm mich mit dem Mund. Mein Körper reagierte unwillkürlich, wenn Seine Berührung tiefer wurde, wenn er seine Finger mit einer schnellen Bewegung in mich hineinstieß und sie langsam wieder herauszog. Mein Herz raste, mein Verstand war wie benebelt. Ich wollte ihn mehr als alles andere, und er trieb mich weiter und weiter ... Schnell, langsam, schnell, langsam, schnell ...
»Mehr ...», flehte ich. Es war mir unmöglich, still zu bleiben, unmöglich, ihn noch mehr zu wollen als in diesem Moment. »Mit Vergnügen.», sagte er stöhnend zu mir. Doch seine Hand glitt nach oben, und er umfasste meine Brust, während seine andere Hand die Kontrolle übernahm. Sein Atem ging schneller, seine Begierde wuchs mit meiner.

»Ich ... ich komme, ich ...», keuchte ich, und ein Zittern jagte über meinen Rücken, als meine Lust sich zu einem unkontrollierbaren Höhepunkt steigerte. »Nein ...», protestierte er, seine Finger hielten in mir inne. Er wanderte hinauf zu meinen Lippen und küsste mich fordernd, zupfte mit den Zähnen sanft an meiner Unterlippe, bevor er sprach. »Noch nicht.», sagte er mir zu, doch seine Pupillen waren riesig, und ich sah, wie sehr er sich nach mir sehnte, wie sehr er mich brauchte und wie sehr ich ihn brauchte. »Ran!», söhnte ich laut nach seinen Namen. »Wenn du loslässt», flüsterte er, positionierte sich über mir und glitt mit der Zunge über die Konturen meiner Brüste, »Will ich es spüren. Wenn du loslässt ...», er atmete schwer, als er tief in mich hineinstieß, »... möchte ich spüren, wie du erbebst.», sagte er mir zu flüsternd.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt