𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

27

                               Akira Okumura

POV:  Ich stand auf und richtet mich auf, dazu rieb ich mir meine Augen und gähnte kurz. Ich schaute die Liebe meines Lebens, an der gerade immer noch schlief. Ich stand auf und streckte mich ganz schön aus. Ich lief dann Richtung Gardinen die ich auch zur Seite zog und das Fenster aufmachte um zu lüften. Ich lief dann wieder aufs Bett und legte mich hin. Ich nahm dann mein Handy und legte mich auf die Brust von Ran hin. Dann machte ich gefühlt tausende Fotos mit ihm, wie er am Schlafen war. Ich küsste ihn überall und machte wirklich tausende Bilder, die um ehrlich zu sein gut aussahen. Als ich gerade noch ein Foto machen wollte, küsste er mich auf die Wange und genau, ab da machte ich ein Foto, wobei ich mich total erschrocken hatte. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn mit roten Wangen an. Er nahm mein Kopf und tat sie auf seine Brust, dazu kuschelte er sich bei mir ein wie früher, was mich unnormal glücklich machte. Er schlief wieder ein und ich kraulte sein weiches Haar.

Ich nahm mein Handy und scrollte durch Instagram und Twitter. Nach einige Stunden stand Ran, endlich auf und lief ins Bad vom Hotel. Ich zog meine Schuhe schon mal an. Doch, als ich aufstand wurde mir schwindelig, um ehrlich zu sein hatte ich so ein fetter Kater wegen gestern Abend. Ich hoffte einfach, dass es bald weggehen würde. Nachdem er wieder aus dem Bad rauskam, zog er sein Mantel an und somit gingen wir. Ich nahm auch alles mit, was mir gehörte, als wir gingen. Als wir aus dem Hotel draußen waren, stiegen wir im Auto drinnen und schon fuhr er auch los. Als er mich nach Hause brachte, bedankte ich mich bei ihm und gab ihn ein Kuss auf die Wange, bevor ich ausstieg. Ich stieg dann auch aus und winkte ihm noch zu und er fuhr lächelnd wieder weg, was mich traurig machte, immerhin vermisste ich ihn jetzt schon. Nachdem er weg war, lief ich rein und versuchte so gut wie möglich nicht von meinem Bruder erwischt zu werden, aber bestimmt denkt er ich schlafe noch oder vielleicht schlafen alle noch. Ich lief in mein Zimmer schnell wie möglich, denn, um ehrlich zu sein habe ich Angst vor mein Bruder. Schon der Gedanke brachte mir Gänsehaut vor Angst. In mein Zimmer angekommen zog ich mich um und tat die dann in meinem Schrank wieder ordentlich hin. Ich nahm mein Schlafanzug, zog es an und legte mich schnell schlafen. Ich hörte Schritte, nämlich die Schritte von meinem Bruder. Sofort tat ich so, als würde ich schlafen und schon wurde die Tür geöffnet.

»Bist du wach, Akira?», fragte mein Bruder mich. »Akira?», hörte ich ihn nochmal meinen Namen sagen. »Was ist?», murmelte ich, als wäre ich gerade aufgestanden. »Bist du wach?», fragte er noch mal. ›Meint er das wirklich ernst?› Dachte ich mir. »Jetzt mal im Ernst Kenji, was siehst, du, wenn du mich jetzt ansiehst?», fragte ich ihn. »Dass du schläfst.», sagte er zu mir. »Wow du bist doch nicht so dumm wie du siehst und wieso fragst du dann wieder, ob ich wach bin, wenn du weißt das ich dank dir wach bin?», fragte ich ihn und rollte meine genervten Augen.