𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

12

Ich stieg gerade als Erstes aus und lief in die große Villa rein. Ich hatte gerade keine Lust, mit keinem zu reden. Ich musste die ganze Zeit an diesen Idioten denken, der mir vor zwölf Jahren das Herz zerbrach. In mein Zimmer angekommen, ging ich ins Bad und zog mich aus. Ich tat alles im Wäschekorb und machte das warme Wasser in der Badewanne an. Ich wartete, bis das ganze Wasser in der Wanne voll ist. Nachdem die Wanne voll mit warmes Wasser war, stieg ich rein, dazu machte ich meine Haare noch nass. Ich tat mein Nacken nach hinten und dachte nach.

»Wieso, jetzt?», fragte ich mich. »Ich verstehe es nicht!», sagte ich mir selbst. »Wäre ich einfach nicht dahin gegangen, dann wäre das mindestens nicht passiert!», redete ich mir selbst ein. »Ich hoffe, das ist das letzte Mal, dass ich ihn treffe.», sagte ich mir selbst Inder Hoffnungen das es so stimmen wird. »Er soll sich nie wieder blicken lassen, sonst kann er was erleben!», sagte ich selbst noch. Ich merkte nicht mal, dass ich beim Reden mit mir selbst das Tränen auf meine Wangen rollte. Als ich das merkte, fing ich an, zu weinen.

»Er hat meine Tränen nicht mal verdient ...», sagte ich mir selbst und das hatte er auch wirklich nicht verdient. »Der Typ bereut es nicht mal ...», sagte ich und das tat er wirklich nicht. »Um ehrlich zu sein, sah er nicht schlecht aus und die andere Jungs genauso ...», sagte ich mir. »Die haben sich alle verändert, genau wie ich.», fügte ich noch hinzu. Ich blieb noch im Wasser, bis mein Handy vibriert. Da es hinter mir auf dem Regal Kommode oben lag, nahm ich es, aber davor trocknete ich meine Hände mit einem Handtuch was neben mir lag, damit mein Handy kein Wasser abbekommt. Ich hatte gerade eine Instagram Nachricht bekommen, dass mir jemandem folgen möchte. Ich ging drauf und schaute auf dem Namen und ich war schockiert und zugleich total wütend, bis ich dazu noch Nachrichten bekam.

»RAN?!», sagte ich mir selbst zu. »STALK DER TYP MICH JETZT ETWA?!», sagte ich total wütend. »WAS EIN PSYCHOPATH! OMG!!», sagte ich und schaute weiterhin schockiert auf meinem Handy. Ich folgte ihn nicht zurück, da mein Account sowieso nicht privat ist. Ich ging auf die Nachrichten, die er mir schrieb und mir stockte das Atmen.