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                                Akira Okumura

POV:                    •Ran's Geburtstag•

Ich stand auf, bis ich neben mir einen warmen Atem spürte. Ich schaute nach oben und ich konnte meine Augen nicht zu trauen.

»Ran ...?», sagte ich leise, anscheinend schlief er noch, da es für mich so aussah, als würde er noch tief und fest schlafen. Ich wollte gerade ins Bad gehen, als ich solche Kopfschmerzen bekam und ich noch merkte, dass wir in einem Hotel waren. Ich legte mich wieder, hinnahm mein Handy heraus und sah was für ein Datum wir heute hatten, denn ich wusste das heute ein besonderer Tag ist, aber ich wusste nicht mehr was für ein Tag. Als ich sah, dass heute der 26.05 ist, machte es in meinem Kopf *Klick*.

»Ran's Geburtstag ...», sagte ich leise vor mich hin. »Happy Birthday, Idiot ...», sagte ich leise zu ihm. »Na, Dankeschön, Darling.», sagte er im Schlaf, in dem er seine Augen noch zu hatte. »Da ich heute Geburtstag hab, habe ich einen Wunsch frei.», sagte er lächelnd. »Und die wäre?», fragte ich ihn genervt und rollte meine Augen. »Dich ...», sagte er leise, dass ich es noch hören konnte. »Ich glaube es wird Zeit, dass ich gehe ...», sagte ich und wollte gerade aufstehen, bis er mein Handgelenk packte und mich wieder ins Bett zog neben sich. »Akira, ich will, dass du wieder meins gehörst. Ich möchte wieder glücklich mit dir zusammen sein. Ich wollte dich nur beschützen, hätte ich es nicht getan, wäre was Schreckliches mit dir passiert und ich würde es mir mein Leben lang nicht verzeihen können!», sagte er zu mir. Dabei sah ich diesen Schmerz in seinen Augen, die mich auch voller Liebe anschauten.

»Ich kann auf mich selbst aufpassen, dafür hätte ich deine Hilfe nicht gebraucht. Als ob mich so eine Barbie Psycho Angst machen würde, dass ich nicht lache, Ran!», sagte ich unendlich wütend auf ihn. »Ihre Brüder vielleicht schon ...», sagte er leise vor sich hin.

»Du hast mich zerstört!»,
»Du hast mich leiden lassen!»,
»Ich hatte deinetwegen starke Depressionen!»,
»Du warst und bist meine erste große Liebe, aber wie konntest du mich deswegen so verletzten, wie?!», schrie ich ihn an, damit er es endlich in seinem Schädel ankommt.

Er zog mich näher an sich. Er hat seine rechte Hand auf meine Wange gelegt und dabei kam er mir nah, sogar viel zu nah, bis ich seine Lippen auf meine spürte. Natürlich erwiderte ich denn Kuss, immerhin liebe ich ihn immer noch, auch wenn er mir das alles angetan hat. Und natürlich habe ich seine Nähe, Berührungen und Küsse vermisst. Ich legte mich auf ihm darauf, ohne unser Kuss zu unterbrechen. Er tat seine Zunge in meinem Mund und somit hatten wir ein bezaubernder Zungenkuss, was natürlich er gewann wie früher immer. Wir lösten uns dann wegen Luft mangeln und ich blieb trotzdem auf ihm darauf. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und er streichelte mein Haar.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt