Als ich zu Hause ankam, stelle ich mein Motorrad auf seinem Platz ab und zog mein Motorradhelm ab. Ich nahm wieder meine Haarklammer und wickelte es wieder um meinem Haar. Ich öffnete die Tür und lief rein. Dann machte ich die Tür zu. Ich lief nach oben in mein Zimmer, wo ich mich auch schon fertig machte für die Arbeit. Ich schminkte mich erneut und meine Haare stylte ich auch wieder. Als ich fertig war, räumte ich alles auf und ging in mein Zimmer. Ich suchte mir meine Kleidung aus und schon kamen meine Beste Freunde rein. Ich zog mich gerade um, was mich auch nicht störte, ist bei uns normal. Am Ende zog ich noch meine Sneakers an. Ich legte meine Halskette und Ringe wieder auf ihren Platz und sprühte mir nochmal fett Parfüm darauf. __ {Akira's Outfit.}
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
__
»Wir können los!», sagte ich zu ihnen. »Willst du nicht vorher essen?», fragten mich beide. »Nein, alles gut, wir gehen später alle zusammen mit mein Bruder essen, meinte er selbst.», sagte ich lächelnd. Wir liefen dann gemeinsam nach unten und ich schrieb in die Gruppe von Chiyo, Kenji und mir, dass ich schon losgegangen bin. __ {Chat beginnt}
AKIRA: Hey, ich gehe dann mal los zur Arbeit wir sehen uns heute Abend!
KENJI: Geht klar, pass auf dich auf!
CHIYO: Pass auf dich auf, süße!
{Chat beendet} __
Daichi, Nami und ich waren schon aus dem Haus draußen und somit nahm ich mein Motorrad und die beiden nahmen auch ihren Motorrädern. Wir stiegen rauf und setzten unsere Motorradhelme auf. Als Letztes machten wir das Motorrad an und fuhren los.
Wir sind nun auf unsere Arbeit angekommen und stellten unsere Motorräder wie immer auf unseren Plätzen ab. Wir nahmen unsere Motorradhelme ab und stiegen ab. Wir machten unsere Haare ordentlich und ich nahm kurz mein Handy um zu schauen wie viel Uhr wir hatten. Wir hatten erst 17:20 Uhr. Wir drei liefen rein und es war schon voll. Wir liefen weiter, bis wir uns hinter der Kante liefen. Ich stellte mein Handy in die Hosentasche und somit halfen wir drei unsere Kollegen/in. Ich mischte Alkoholgetränke für alle und redete gleichzeitig auch mit Chiyo und Diachi.
»Heute ist es ziemlich voll!», sagte ich laut, da die Musik zu laut war. Hast recht!", sagten beide. »AKIRA!», schrie jemand mein Name und schon sah ich Ayumu auf uns zukommen. »Hey, wie geht's dir?», fragte sie mich. »Gut und dir selbst?», fragte ich sie. »Auch, danke!», sagte sie lächelnd. »Und ihr beide müsst Nami und Daichi sein, stimmt's?», fragte sie und beide nickten. »So und das ist deine Therapeutin?», fragten mich beide nun gleichzeitig wie aus einem Mund. »Ja!», sagte ich lächelnd. »Freut uns!», sagten beide. »Freut mich auch!», sagte sie. »Was möchtest du trinken?», fragte ich sie und sie sagte mir auch, was sie gerne trinken möchte, was ich ihr dann auch direkt mischte. »Hier!», sagte ich. »Danke dir!», sagte sie lächelnd. »Stell dir vor, dein Ex wäre jetzt hier ...», sagte Ayumu zu mir.
