Nachdem ich fertig mit duschen war, wickelte ich meine Haare mit einem Handtuch und mein Körper trocknete ich mit einem Handtuch ab. Als ich mich fertig getrocknet hatte, nahm ich mein Bademantel, der grau ist und nur aus Stoff gemacht worden ist. Ich tat denn Handtuch dann im Wäschekorb drinnen. Ich ging dann in mein Zimmer wieder und öffnete meinen riesigen Schrank. Dann holte ich mir ein Slip und BH raus, die passend sind. Ich nahm mir dann meine Kleidung raus, die ich auch anzog. Ich ging dann wieder im Bad da ich, da mein Schminktisch hab.
Ich putzte zuerst meine Zähne und nach Zähnen putzen setzte ich mich auch schon vor meinem Schminktisch spiegel und fing mich somit an zu schminken. Nach meinem, Make-up trocknete ich mit meinem Handtuch auf meinem Kopf meine Haare und dann tat ich denn Handtuch im Wäschekorb. Ich fing dann an meine Haare zu föhnen und am Ende kämmte ich sie, dazu glättete ich meine Haare und ganz am Ende nahm ich eine Haarklammer und wickelte mein Haar. Ich zog dann meine Ohrringe an, da ich dreizehn Ohrlöcher habe. Dann noch passende Halsketten und Ringe. Und als allerletztes zog ich meine High Heels an. Ich räumte noch mein Bad auf und mein Zimmer. Ich richtete noch mein Septum, meine zwei Nostril {Ringe}, Bauch, Zunge und Smiley Piercing. Ich habe noch fünf Tattoos am linken Bein, hinter meinem Ohr ein kleinen und an meinem ganzen Rücken der, bis zu meinem Becken geht, zwei an meine Hüften und an der Seite von meiner Brust recht. {Sieht man alles in meine Infos.} Dann lief ich auch schon nach unten, wobei ich dann meine Beste Freunde wieder traf. __ {Akira's Outfit.}
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»Na, damn girl!», hörte man von Nami sagen. »You look fucking gorgeous, do you know that?!», schrie sie. »Danke dir, babe haha!», sagte ich leicht lachend. »Dreh dich mal um!», sagte Daichi nun und nahm meine Hand und drehte mich somit um. »Ihr zwei seit die besten!», sagte ich und bekam von beide ein Kuss auf die Wange. Wir liefen gerade unten im Wohnzimmer und wir traffen, da genau meine Schwester Chiyo und mein Bruder Kenji. Ich begrüßte beide und wir wollten gerade Frühstücken gehen. »Bruderherz ...», sagte ich und mein Bruder drehte sich zu mir um. »Was los, Kleine?», fragte er mich besorgt.
