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Er legte sich wieder auf seinem Bett und schlief direkt ein. Ich zog mir ein langes Shirt von Ran, an und lief nach unten um für die zwei Haitani Brüder Frühstück zu vorbereiten. Unten angekommen öffnete ich den Kühlschrank und nahm mir die Milch und 2 Eier. Ich hatte nämlich vor, Pancakes für die beide zu backen. Ich nahm mir noch Weizenmehl, Zucker, Backpulver und noch Salz. Ich nahm mir eine große Schüssel und tat 250 g Weizenmehl rein. Dann 2–3 EL Zucker, 2 TL Backpulver und 1 Prise Salz. Das Mehl mit dem Zucker, Backpulver und Salz vermischte ich. Die 2 Eier und 200 ml Milch hab ich hinzugefügt, um das alles zu einem glatten Teig zu verrühren. Am Ende etwas Öl in eine Pfanne geben und auf mittlerer Stufe erhitzen lassen. Je 2 EL Teig in die Pfanne geben. Die Pancakes sollten etwa einen Durchmesser von ca. 10 cm haben. Jeden Pancake ließ ich ca. 2 Minuten ausbacken, bis sich kleine Bläschen bildeten, dann wendete ich und von der anderen Seite ebenfalls so lange ausbacken. Als ich fertig war und jeder mindestens drei Pancakes auf seinem Teller haben sollten und auf die Pancakes tat ich nur noch Ahornsirup drauf mit paar Beeren darauf. Ich stelle es auf dem Tisch und Getränke genauso. Ich räumte die Küche auf und ließ die Spülmaschine laufen.

Ich lief nach oben in Rin's Zimmer und klopfte da an, wir hatten gerade 11 Uhr hatten. Ich lief somit dann in sein Zimmer und er schlief da noch Seelen ruhig. Ich stand nun vor seinem Bett und überlegte, ob ich auf ihm springen soll oder nicht. Doch ich tat es einfach, als ich auf ihm sprang, hörte ich nur, wie er scherzhaft aufstöhnte.

»Du Miststück, Akira!!», schrie er laut auf.
»Hab dich auch lieb, Brillenschlange!», sagte ich zu ihm und ich lag immer noch auf seinem Rücken. »Wie lange willst du noch auf meinem Rücken liegen?», fragte er, indem er mich gleichzeitig anschaute und ich ihn. »Hmmm ... lass mich mal überlegen ... WIE LANGE ICH WILL!», sagte ich lächelnd, was ihm auch zum Lächeln brachte. »Komm' ich habe Frühstück gemacht, Rin!», sagte ich zu ihm und er sagte, dass er sich noch anziehen wird und dann nach unten kommen würde. Ich lief dann letztendlich in Ran's Zimmer rein und stand jetzt auch vor seinem Bett, aber ihn werde ihn sanft aufwecken. Ich saß neben ihm und gab ihn ein Kuss auf die Wangen. Er nahm mich mit seinen Hände und legte mich auf die andere seinen seines Bettes vor seine Brust.

»Guten Morgen, Darling ...», sagte er grinsend zu mir. »G-Guten Morgen, Babe ...», sagte ich leicht nervös, denn ich hatte nämlich nicht vergessen, was er mir vorhin noch gesagt hatte. »Weißt du noch, was ich gesagt habe?», sagte er immer noch grinsend. »D-Das ich mich vorbeireiten soll, wenn du genug Schlaf abbekommen hast und dass ich dann nicht mehr so lachen werde ...?», sagte ich und er grinste mich weiter hin an. »Und die Zeit ist jetzt gekommen!», sagte er und ich spürte an meine Mitte wie sein Glied hart geworden war, was mich auch jetzt zum Grinsen brachte.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt