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»Wie kann er bitte so heiß aussehen?», flüsterte ich mir selbst zu. »Nein, so darfst du nicht denken, Akira!», fügte ich noch hinzu. »Aber schau dir mal Ran, an er sieht wie immer verdammt gut aus!», sagte mir mein Inneres ICH. »Um ehrlich zu sein, vermisse ich seinen langen Haaren ... und seine damalige Haarfarbe ...», murmelte ich dir ganze Zeit vor mich hin und ich merkte die komischen Blicke von Nami und Daichi. »Geht's dir gut?», fragten beide mich. »Huh? Oh ja, alles bestens!», sagte ich schnell und ich versuchte meine Wangen nicht mehr anzufassen. Ich fühlte die Musik gerade voll und sang mit, da es einer meine Lieblingslieder war die ich kenne. Ich redete mit Nami und Daichi und lachten viel. Ich spürte immer wieder die Blicke von ihm, doch ich traute mich irgendwie nicht ihn anzuschauen. Die hatten auch mindestens fünf Flaschen Jack Daniel's Jennessee Honey bestellt, die ich ihnen auch brach. Da angekommen stellte ich es auf den großen runden Tisch hin.

»Trink nicht viel, Ran!», sagte ich zu ihm und er sagte nichts, was mich wütend machte. Ich zog ihn am Ohr und er schrie kurz auf, weil es ihm weh tat. »Ich meinte; Trink . Nicht . Viel!», sagte ich zu ihm. »Ist okay dennoch lass mein Ohr los, Liebes!», sagte er und ich tat auch was er sagte, ich lies nämlich sein Ohr los.

»Das Hoff ich mal für dich!», sagte ich seufzend. »Sonst kannst du was erleben und Rin, pass auf ihn auf denn ich weiß ganz genau er wird nicht auf mich hören.», sagte ich noch dazu. »Huh», sagte ich schnell und ich versuchte meine Wangen nicht mehr anzufassen. Ich fühlte die Musik gerade voll und sang mit, da es einer meine Lieblingslieder war, die ich kenne. Ich redete mit Nami und Daichi und lachten viel. Ich spürte immer wieder die Blicke von ihm, doch ich traute mich irgendwie nicht ihn anzuschauen. Die hatten auch mindestens fünf Flaschen Jack Daniel's Jennessee Honey bestellt, die ich ihnen auch brach. Da angekommen stellte ich es auf den großen runden Tisch hin.

Einige Stunden später saß ich wie er schon total angetrunken war und das machte mich echt sauer. Ich lief dahin und sah, wie alle aufstanden. Manche von ihnen waren noch beim vollem verstanden. Da angekommen schaute ich zu, die beide Haitani Brüder.

»Kaku, da du beim vollem verstanden bist, könntest du mir ein Gefallen tun und die zwei nach Hause bringen?», fragte ich ihn und schaute ihn mit meinen Hunden Blicke an. »Verdammt, ich falle wie immer rein, wenn du mich so anschaust, aber na schön, ich bringe beide daheim!», sagte er und nahm beide mit. Die andere liefen auch nach Hause und da meine, Nami's und Daichi's Sicht schon zu Ende war, konnten wir nach Hause gehen. Nachdem wir fertig waren, liefen wir drei zu meinem Auto und diesmal ließ ich Nami, mein Auto fahren. Daheim angekommen liefen wir rein und liefen hoch in meinem Zimmer. Wir legten uns alle drei seufzend auf meinem Bett, bis Nami dies unterbrach.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt