𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

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»Da ist keiner, Sir!», sagte einer. »Was sollen wir tun, Boss?!», sagte ein anderer. »Ich habe ein ungutes Gefühl ...», sagte er in Panik und wir traten vor der Tür und schossen auf die zwei Bodyguards. »Das solltest du, mein lieber!», sagte ich grinsend. »Lass es schnell hinter uns bringen!», sagte Chiyo. »Wartet bitte!», sagte er. »Ich habe eine Bitte bevor ihr mich tötet!», sagte er, indem er sich hinkniete.
»Bitte tut meine Ex-Ehefrau und mein kleines Kind nichts an!», sagte er flehend und weinte.
»Hatten wir auch nicht vor!», sagte ich seufzend. »Du hast uns verraten, sagte unser Bruder!», sagte Chiyo.

»Das stimmt nicht!», sagte er. »Huh willst du mein Bruder als Lügner darstellen?!», sagte ich laut. »Nein, nein!!», sagte er. »Also stimmt es doch?!», sagte Chiyo zu ihm. »Ich wurde gezwungen!», schrie er uns zu. »Von wem?!», fragte ich ihm. »Bonten!», sagte er.

»Bonten ist eine kriminelle Organisation, die von Manjiro Sano als Produkt des Sieges der Kanto Manji Gang in der Schlacht der drei Gottheiten angeführt wird. Bonten ist auch als Japans am meisten gefürchtetes Verbrechersyndikat bekannt.», sagte er und als er »Manjiro Sano« sagte, fiel mir mein Herz total im Keller. »Bonten ist an einer Vielzahl illegaler Aktivitäten wie Glücksspiel, Betrug, Prostitution und Mord beteiligt. Die Rücksichtslosigkeit und Intoleranz der Organisation gegenüber Verrätern und Informanten hat es der Polizei erschwert, Informationen über ihre Aktivitäten zu erhalten.», sagte er noch dazu und ich musste ab da an Ran die ganze Zeit denken, an die anderen natürlich auch, aber Ran ist und bleibt meine Schmerzen volle Vergangenheit und aus Wut und Trauer konnte ich mich nicht unter Kontrolle halten und schoss auf ihn.

»Ups.», sagte ich trocken und verließ den Raum und lief nach draußen. Chiyo war hinter mir und liefen gerade am hinteren Tor. Ich stieg im Auto und Chiyo genauso. Als wir losfuhren, sagte ich nichts, ich war still. »Wir haben alles gesehen, da wir die Kameras genauso gehackt haben. Das habt ihr super gemacht!», sagte Daichi und ich reagierte nicht. »Wie konntest du einfach auf ihn schießen wir hätten mehrere Informationen von ihm gekriegt!», schrie meine Schwester mich an und ich hörte sie garnicht zu und blieb weiterhin still.