𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

23

»Ich sehe es ja!», sagte ich letztendlich zu ihm.
»Oh, ja stimmt ...», sagte er und kratze sich am hinteren Kopf. »ACH DU HEILIGE MUTTER DER HEILIGEN!», schrieen wir alle drei gleichzeitig.
»Wie konnte dieser scheiß Spielzeug von alleine angehen?!», schrie Nami inzwischen. »Keine Ahnung!», schrien Daichi und ich gleichzeitig nun. »Ich schwöre wenn, der kleine es wieder zurückbringt ...», sagte ich und wir schrien wieder auf. »FUCK! Lass aufhören es anzuschauen!», sagte ich und alle beide nickten schnell und stimmten mir zu. Wir machten es aus und dann schauten mich beide an.

»Nein, oder?», fragte ich beide. »Jetzt erzähl, wo Du gestern warst, Fräulein!», sagten beide. »Ist okay, ihr habt gewonnen, aber sagt es keinem!», und beide nickten. Dann nahmen wir uns Zigaretten und zündeten es mit meinem Feuerzeug an und fingen an zu rauchen. »Wisst ihr noch, als Ayumu gefragt hatte, was ich tun würde, wenn mein Ex hier wäre oder wie ich generell reagieren würde?», fragte ich beide und sie nickten. »Er war an den Tag da hier in unserem Club ...», sagte ich und wurde leicht rot im Gesicht. »ALS OB MEINST DU ES TODES ERNST?!», schrien beide mich fragend an und ich nickte ihn zu den es stimmte.

»Am dem Tag kam eine Männergruppe, wisst ihr noch? Und Nami, meinte ich sollte bei ihnen die Bestellung aufnehmen und genau da als ich von jedem die Bestellung aufgenommen hatte, sah ich sein Gesicht und ich sage Euch, ich würde sein Gesicht überall erkennen, ich würde sein Gesicht niemals im Leben vergessen, niemals!», sagte ich zu ihnen. »Der Lila haarigen?!», fragten beide mich. »Ja, der Lila haarigen mit dem kurzen Haar, der neben ihm mit der gleichen Haarfarbe, aber nur unten etwas längeres Haar war sein Bruder, die beide sind die Haitani Brüder Ran und Rindou. Ran ist mein Ex, denn ich, bis heute noch unnormal sehr liebe, was sich auch nie ändern wird ...», sagte ich und zog wieder an meine Kippe. Ich nahm mir wieder mein Glas und füllte es mit Alkohol. Ich trank hintereinander drei bis vier Gläser. Ich zündete mir eine neue Kippe und zog daran. Ich spürte wie beide mich anfingen zu umarmen, was ehrlich gut tat und zugleich glücklich machte.

»Und wie ging es weiter?», fragten beide mich.
»Gestern war es so, ich gebe es zu, ich habe mich gestern denn ganzen Tag beobachtet gefühlt, dass es schon unangenehm war. Als wir angefangen haben zu Arbeiten, hatten ich immer noch dieses Gefühl beobachtet zu werden und gestern hatte ich mich auch erkältet gebe ich zu, aber ich wollte Euch beiden nicht alleine lassen! Als ich Euch beiden sagte, dass ich kurz zur Hintertür gehen würde, um frische Luft zu schnappen habe ich es ernst gemeint, doch dann kam Ran, mir in die quere, obwohl ich zu ihm gesagt hatte, dass er sich nicht mehr hier blicken lassen soll. Am Ende wurde ich ohnmächtig und ich bin im Hotel wieder aufgewacht.», sagte ich und als das Hotel hörten, schauten mich beide mit solchen perversen Blicken an.

»Nein, wir haben's nicht gemacht ... leider ...», und diesen. Leider sagte ich es so leise, aber beide hörte es irgendwie trotzdem. «Hast Du gerade ›leider‹ gesagt?», sagten die beiden mit solchen perversen Blicken und ich wurde bestimmt schon rote wie eine tomante, die in jede Zeit gleich platzen könnte. »Jedoch bin ich in seine Arme aufgewacht und dazu war gestern sein Geburtstag gewesen es. Wir haben uns wegen die letzten zwölf Jahren gestritten, also ich habe angefangen und bin ausgerastet, aber er war ruhig und hat mich nicht mal angeschrien, sondern; g-g-geküsst ... was ich natürlich auch
E-erwidert hatte ...», sagte ich schüchtern und beide schauten mich mit offenem Mund an.

»Ich spüre, als hättet ihr beide wirklich noch 'ne Chance wieder zusammen zukommen!», sagte Nami überglücklich, wobei Daichi ihr zu stimmte. »Ayumu und Du Daichi, hatte recht, es war nicht seine Entscheidung er wollt mich beschützt, deswegen hat er es getan ...», sagte ich noch dazu. »Dieser Barbie-Tussi-Psycho würde ich jetzt gerne töten!», sagten Daichi und Nami. »Das würde ich auch gerne!», sagte ich zwinkernd.