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»Wollen, die mich verarschen, die sind genauso wie früher!», sagte ich genervt und ich klingelte gefühlt tausende Male genau wie früher und letztendlich öffnete Rindou die Tür und seine Augen weiteten sich. »A-Akira?», sagte er nervös. »W-Was suchst d-du hier?», sagte er nervös und stotterte dabei und ich wusste direkt das irgendwas nicht stimmt und das gefiel mir gar nicht. »Wieso, stotterst du, was verheimlichst du mir?», fragte ich ihn und er antwortete nicht. »ICH HABE DIR WAS GEFRAGT, RIN!», schrie ich ihn an, da er mir nicht antwortet, wollte ich in der Villa hineingehen, doch er hielt mich auf.

»AUS DEM WEG!», schrie ich erneuert an.
»ICH KANN NICHT!», schrie er zurück und ich schubste ihn mit meiner ganze Kraft auf dem Boden. »Aus dem Weg habe ich gesagt.», sagte ich zu ihm kalt und lief die Treppen hinauf. Als ich sein Zimmer fand, klopfte ich da an und wie erwartet öffnete Ran, die Tür und schaute mich genauso wie Rin mich angeschaut hatte, dabei war er nur in Boxershorts. Irgendwas ist faul, das rieche ich. »A-Akira?», sagte er nervös so wie Rin. »W-Was suchst d-du hier?», fragte er stotternd und nervös wie Rin, bis ich plötzlich etwas hörte. »Ran, das Bett fühlt sich so leer an ohne dich, komm jetzt her, süßer!», sagte die weibliche Stimme zu ihm. »Was zur Hölle?», sagte ich und schubste ihn zur Seite, um in sein Zimmer hineinzugehen. Als ich drinnen war, sah ich die weibliche Person, die gerade an ihre Zigarette zog und mich von unten bis oben anschaute, mit ihrer totalen Bitch-Blicke.

»Wer zur Hölle bist du?», fragte sie mich und ich musste schon anfangen zu grinsen. »Die fragte ist, wer zur Hölle bist du?», fragte ich sie und schaute gleichzeitig zu Ran. »Eins werde ich dir hier und jetzt erklären, ich werde nicht denselben Fehler wie vor zwölf Jahren tun und aus dieser Tür heraus gehen, deswegen möchte ich hier und  jetzt von dir eine schöne Erklärung haben. Also wer zur Hölle ist dieses Miststück auf deinem Bett?», fragte ich ihn ruhig wieder und ich war selbst schockiert, wie ruhig ich blieb, obwohl ich in mir vor Wut anfing zu kochen. »Ich bin nur eine Nutte, die er herbestellt hat.», sagte sie und zog weiter an ihre Zigarette.

Meine Nerven waren, bis oben und meine Wut stieg immer mehr und mehr. Ich sah die Pistole an seinem Regal. Ich lief dorthin, schnappte es mir und wollte auf sie zielen. Sie bekam Angst und bettelte mich an, sie nicht zu töten. Ich hatte nur ein Ziel in meine Augen und das war nämlich sie zu töten. Selbst Rin kam in Ran's Zimmer und war schockiert. Ich spürte wie jemand mein Kopf auf seine Brust legte und langsam die Pistole aus meine Hand wegnahm. Ich schaute die Person an und es war ...

»Rin, Ran ...», sagte ich und sah wie Rin mir die Waffe wegnahm und die weibliche Person war schon über all die Berge, da sie nämlich abgehauen war, ohne dass ich es bemerkt hatte. Er ließ mich los und ich spürte, wie ich langsam anfing zu weinen. »Verdammt w-wie konntest du nur, wie konntest du mir das wieder antun?», fragte ich ihn schnulzend. »Ich war angetrunken, das war wirklich nicht meine Absicht, Liebes.», sagte er und wollte mir näher kommen.

»Komm mir nicht näher.», sagte ich kalt tu ihm.
»Rin, du genauso wieso, hast du es zugelassen?», fragte ich ihn, doch ich bekam keine Antworte. »Das sollte deine Liebe zu mir sein, Ran?», sagte ich ihn Schnulzend und blieb dabei weiterhin ruhig.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt