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»WER SEIT IHR UND WIE SEIT IHR HIER REINGEKOMMEN?!», fragte der eine. »D-Das sind die Okumura Geschwister!», sagte der andere und wir nickten nur. Und plötzlich kamen viel mehr als gedacht, aber die werden sowieso alle jetzt sterben, dann tuen wir ihnen mindestens ein Gefallen. Wir rannten los und nahmen unsere Pistolen raus, ich knallte zehn ab und nahm mir neue Patronen und knallte weitere zehn ab so wie meine Schwester somit haben wir vierzig abgeknallt. Ich nahm dann mein Bogen und zwei Pfeile. Eine landete auf seine Stirn und zu den anderen direkt ins Mund hinein und das ging immer so weiter.

Dann hatte ich keine Pfeile mehr und nahm mir dann meine Pfeile, bei denen ich gezielt hatte, wieder zurück. Es waren mindestens zwanzig und Chiyo hatte bei zwanzig gezielt, insgesamt haben wir jetzt zweiundachtzig Menschen getötet, es waren jetzt noch dreißig übrig. Ich hatte meine Scharfen krallen und rannte auf zehn Leute, die ich denen den Hals aufschlitzte, hatte. Jetzt waren es nur noch zwanzig über bring und zweiundneunzig tote. Chiyo hatte jetzt noch zehn getötet und nur noch zehn blieben übrig und hundert zwei tote. Ich und Chiyo taten unsere Pfeile weg und nahmen unsere Pistolen wieder heraus. Ich zielte auf fünf und Chiyo auf drei. Nun gab es ein Kampf zwischen eins vs eins. Ich hatte eine Person vor mir stehen und Chiyo hatte einen vor sich stehen. Wir taten unsere Pistolen jetzt auch weg und unsere Scharfen krallen genauso. Ich nahm mir einen und Chiyo den anderen. Er rannte auf mich zu, doch ich wisch' schnell aus.

»Oh Gott, wie langsam du bist!», sagte ich und gähnte ironisch. »Warte ab, du Göre!», schrie er. »Verdammt, ich kriege gleich Angst!», sagte ich und schaute ihn gelangweilt an. Meine Schwester hatte schon ihre Gegner getötet und war auch schon fertig. »Na, dann bring' ich es jetzt auch hinter mich.», sagte ich. Er rannte wieder auf mich zu und ich verpasste ihn ein Schlag ins Bauch und schlug ihn zu Boden. Er lag auf seinem Bauch, doch tot war er NOCH nicht, deswegen tat ich mein Fuß auf seinem Nacken und so brach ich sein Nacken. »War er langweilig!», meckerte ich. »HAHAHAHA!», lachte Chiyo und ich schaute sie an und fing dann auch an zu lachen.

Wir liefen dann weiter und ließen die Hundert zwölf Menschen, die wir getötet hatten, einfach da liegen. Nachdem wir sein Büro gefunden hatten, hatten wir schon eine Vermutung, dass seine andere zwei Bodyguard vor der Tür stehen und abwarten, bis wir hereinkommen und abgeknallt werden, deswegen war Chiyo auf die linke Seite und ich auf die rechte Seite. Ich öffnete schnell die Tür und ging auf meine Ecke. Und wie gedacht haben die geschossen, als die checkten das keiner da ist hörten sie auf.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt