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»Merkst du selbst, oder?», sagte ich zu ihm.
»Wer hätte gedacht, dass du so dumm wärst, um mich festzuhalten!», sagte er und streckte seine Zunge raus. »Wie alt bist du vier?», fragte ich lachend, doch er verpasste mir ein Schlag auf meinem Kopf. »AUAAA, was soll das?!», schrie ich ihn an und verpasste ihn das doppelte. Anschließend standen wir auf und er bekam aus Reflex noch ein Schlag auf seinem Kopf, doch er schaute mich mit einem; Willst-Du-Mich-Verarschen-Blick an und ich gab ihm ein Ja-Wieso-Blick an. Wir liefen dann nach unten, da wir Nami's Stimme gehört hatten. Als wir sie ganz hinten sahen, rannten wir wie kleine Kinder zu ihr hin.

»NAMI!», schrie ich und Daichi indem wir sie ganz fest umarmten, als wäre sie ein Teddybär.
»Na, seid ihr bereit?», fragte sie uns. »Wohin denn?», fragten wir beide. »Zur Arbeit, wo denn sonst?», sagte sie leicht lachend und wir beide hatten die Arbeit voll vergessen. Ich nahm meine Handtasche wie immer und alles, was ich benötige, war schon drinnen. Wir liefen dann aus der Villa raus und stiegen im Auto ein. Diesmal ließ ich Daichi, mein Auto fahren, da er sich das so sehr gewünscht hatte. Auf der Arbeit angekommen war wie immer keiner da, da wir zwei Stunden zu früh da waren. Daichi, parkte ein und wir stiegen dann auch schon aus. Wir schlossen die Tür auf und liefen herein und machten dies wieder zu. Wir setzten uns wie letztens auf einem Tisch und seufzten auf.

»Denkst du, wir kriegen heute noch eine Mission?», fragte Daichi erschöpft. »Bestimmt, da bin ich mir sicher.», sagte ich seufzend. »Oh Gott!», sagte Nami genauso seufzend. »Na ja, nun wollen wir beide wissen, was gestern noch so alles geschehen ist!», hörte ich dich beide pervers grinsen hinter meinem Rücken.

Nachdem die mich beide mit einem perversen grinsen anschauten, fing ich an jedes Detail zu erzählen einfach alles. Beide schauten mich verliebt an und waren kurz davor zu schmelzen, da beide es voll süß fanden!

»OMG!!», schrien mich beide an. »Ihr zwei, beruhigt euch mal.», sagte ich und zog an meine Zigaretten. »Schwöre, wenn ihr nicht mit der Zeit wieder zusammen kommt, dann kriegt ihr beide links und rechts zwei Schellen hintereinander!», sagte Nami plötzlich, dass ich kurz Angst bekam. »Und dann von mir insgesamt vier Schellen!», sagte Daichi plötzlich auch und das brachte mich leicht zum Lachen. ›Ich bin so froh solche zwei Besto Frendo's zu haben.› Dachte ich mir. »Danke ihr zwei!», sagte ich lächelnd.

Nachdem es schon 17 Uhr war, kamen auch schon alle Kollegen/in für die Arbeit. Wir vorbereiteten schon mal alles für die Gäste und schon kamen auch die ersten Gäste rein und das immer so weiter, bis es am Ende voll wurde wie immer. Ich muss nur noch morgen Arbeiten und dann endlich Wochenende! Ich machte gerade für mehrere Leute wie gewünscht ihren Cocktails fertig und reichte es ihnen vor, bis Nami mich kurz mit ihrer Schulter schubste.

»Was ist los?», fragte ich sie verwirrt. »Schau mal wer da ist, süße.», sagte sie und schaute mich grinsend an. Ich schaute überall hin, bis ich die Bonten Männer sah und genau ab da schaute mich Ran, plötzlich an. Ich drehte mein Kopf so schnell wie möglich von ihm weg und ich spürte wie sich meine Wangen rot färbten. Ich fasste meine Wangen an und redete mit mir selbst.

𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt