𝘛𝘩𝘦 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘭𝘰𝘷𝘦! ʳᵃⁿ ʰᵃⁱᵗᵃⁿⁱ

03

»Du hör mal, ich habe kein Hunger und ich muss auch schon zu meiner Therapie.», sagte ich zu ihm, auch wenn ich wusste, was er zu mir sagen wird. »Du wirst essen, ob du willst oder nicht!», sagte er streng und das nehme ich ihn auch nicht übel. »Ich habe kein Hunger ...», sagte ich zu ihm. »Seit zwölf Jahren isst du nicht mehr richtig!», sagte er noch dazu. »Ich weiß ...», sagte ich beschämt und sah meine vielen Narben an.

»Geh jetzt lieber zur Therapie und dann gehen wir zusammen essen mit den anderen, wenn Nami, du und Daichi wieder von der Arbeit kommt.», sagte mein Bruder zu mir und gab mir ein Kuss auf die Wange. »Aber wir sind erst um 23 Uhr wieder zu Hause, Bruderherz.», sagte ich zu ihm. »Macht nichts.», sagte er mir zu zwinkernd und ging somit zu den anderen.

Ich lächelte vor mich hin und machte mich auf den Weg zur Tür, bevor ich das tat, nahm ich meine Handtasche. Ich öffnete dann die Haustür und macht dies wieder zu. Dann nahm ich mein Motorrad und stieg rauf. Ich machte meine Haare wieder auf und tat die Haarklammer in meiner Tasche, um sie später wieder zu nehmen. Ich nahm mein Motorradhelm und setzte es auf. Am Ende machte ich denn Motorrad an und fuhr los.

          
                        •Therapie angekommen•

Als ich ankam, stellte ich mein Motorrad irgendwo einfach ab und nahm mein Motorradhelm ab. Ich nahm, dann die Haarklammer aus meine Handtasche raus und wickelte es wieder um meinem Haar. Ich nahm noch Parfüm aus meine Handtasche raus und sprühe es an meinem Hals, Handfläche und hinter meinem Ohr, damit ich gut rieche. Ich tat es dann wieder in meine Tasche und ging somit schon rein. Ich stellte noch mein Handy auf stumm, um keine Nachrichten zu bekommen. Drinnen angekommen nahm ich Platz und wartete, bis sie mich aufrufen. Ich sah dann auf die Uhr und wir hatten schon 14 Uhr und schon wurde ich aufgerufen. Ich stand auf und ging im Raum rein und nahm Platz.

»Guten Tag, Akira.», begrüßte meine Therapeutin mich. »Guten Tag, 𝐌𝐫𝐬 Yoshikazu.», und ich begrüßte sie zurück. »Sie wissen seit zwölf Jahren, dass sie mich Ayumu nennen können, haha.", sagte sie leicht lachend, was mich auch leicht zum Lachen brachte. »Ich weiß, dann werde ich ab heute versuchen sie Ayumu zu nennen.», sagte ich lächelnd zu ihr. »Das würde mich sogar sehr freuen.», sagte sie lächelnd zu mir.